Freisprechungen in Baden-Württemberg

256 neue Augenoptiker-gesellinnen und -gesellen

Ende Juli erhielten 256 frisch gebackene Gesellinnen und Gesellen auf den Freisprechungen der Berufsschulen Leonberg, Bruchsal und Freiburg ihren Gesellenbrief und die Schul- und Prüfungszeugnisse. Die ehemaligen Auszubildenden mit den besten Ergebnissen durften sich zudem über eine Urkunde, einen Geldpreis und den AzuBlick-Preis freuen.
Übergabe Urkunde

Die Erstplatzierte Janina Bänsch bekommt die Urkunde von Peter Kupczyk (l.) und Matthias Müller übergeben.

© KD Busch/SWAV

Vom 22. bis 24. Juli feierten die insgesamt 256 Absolventinnen und Absolventen der augenoptischen Berufsschulen Leonberg, Bruchsal und Freiburg ihre Freisprechung zur Augenoptikergesellin und zum Augenoptikergesellen. Das beste Gesamtergebnis in der Gesellenprüfung erzielte Janina Bänsch (Berufsschule Leonberg), die eine Urkunde, einen Geldpreis der Augenoptiker-Innung Baden-Württemberg und den AzuBlick-Preis der Firma Carl Zeiss erhielt. Auch die Zweit- und Drittplatzierten kamen von der Berufsschule in Leonberg und durften sich ebenfalls über eine Urkunde und einen Geldpreis freuen. Marie Elisabeth Tauschke, die das beste handwerkliche Ergebnis erzielte, wird als Vertreterin des Landes Baden-Württemberg am diesjährigen Wettbewerb "Deutsche Meisterschaft im Handwerk" am 09. November in Rathenow teilnehmen. Von insgesamt 162 Prüflingen (Sommer und Winter) haben 141 bestanden.

Am Berufsschulstandort Bruchsal erhielten 31 Prüflinge bei der Freisprechungsfeier ihre Gesellenbriefe, Prüfungs- und Schulzeugnisse. Als beste Absolventin in Bruchsal konnte sich Alica Marie Bäuerle über den AzuBlick-Preis freuen. Insgesamt traten im Sommer und Winter 62 Prüflinge zur Gesellenprüfung an, wovon 57 bestanden. Auch am Berufsschulstandort Freiburg wurden Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen übergeben. Hier traten insgesamt 69 Prüflinge zur Gesellenprüfung (Sommer und Winter) an, von denen 58 bestanden. 

Die DOZ gratuliert den Absolventinnen und Absolventen und wir wünschen einen guten Start in das Gesellenleben.