Minamoto: Charmant geht zurück zu den Wurzeln
Mit der neuen Kollektion "Minamoto" will Charmant zurück zu den Ursprüngen der Marke.
Minamoto bedeutet auf Japanisch „Ursprung“ und genau dorthin, zu ihren japanischen Wurzeln, geht die Marke Charmant zurück. Bei Minamoto drehe sich alles um Authentizität, Handwerkskunst, Tragekomfort, hohe Qualität, Raffinesse, Liebe zum Detail und Design. Inspiriert von der Zen-Philosophie und der japanischen Brillengeschichte kommen die Minamoto-Modelle minimalistisch und zeitlos daher.
Das Logo, ein japanisches Kanji, wurde von einem Kalligraphie-Meister, der für das Unternehmen arbeitet, von Hand angefertigt. Es ist das japanische Schriftzeichen für „Ursprung“ und findet sich auf den Titan-Bügelenden als Signatur wieder.
Zwölf Fassungen aus reinem japanischem Titan
Alle Minamoto-Brillen werden aus 99,4 Prozent reinem japanischem Titan hergestellt. Dies sei, so Charmant, „die höchste Qualität, die weltweit verfügbar ist“. Die Bügel bestehen aus Beta-Titan für größtmögliche Flexibilität und Komfort. Selbst die Nasenpads und Bügelenden sind aus Titan.
Die erste Minamoto-Kollektion besteht aus zwölf Modellen, je vier Damen-, Herren- und Unisex-Modelle. Die Namen der Brillenfassungen sind inspiriert von Charakteren, Schauspielerinnen und Schauspielern sowie vom Regisseur des bekannten japanischen Films „Die sieben Samurai“, der auch als Inspiration für die Kampagne diente.
Faltbares Etui aus Washi-Papier
Das faltbare Etui wird aus Washi-Papier von einem kleinen Familienbetrieb in der japanischen Präfektur Fukui gefertigt. Hier wird die Tradition der Washi-Papierherstellung seit über 1.500 Jahren lebendig gehalten. Das besondere Muster, das man auf dem Papier erkennen kann, heißt „Sumi-Nagashi“ und wird mit japanischer Tinte sowie einem Kalligrafiepinsel von Hand aufgetragen. Jedes Muster, und damit auch jedes Etui, werden damit zu einem Unikat.
Das Etui zu den Minamoto-Fassungen wird aus Washi-Papier hergestellt.