Kleine Revolution mit großer Wirkung
Zeiss definiert Augenbewegung zur Berechnung von Brillengläsern neu
Vor 40 Jahren, 1983, führte Zeiss mit Gradal HS die ersten horizontal symmetrischen Gleitsichtgläser für binokulares Sehen ein. Erstmals wurden rechtes und linkes Glas so berechnet, dass die Sehzonen bei binokularem Sehen aufeinander abgestimmt waren. Mit dieser optimierten Korrektur für beide Augen in alle Blickrichtungen stieg die Verträglichkeit von Gleitsichtgläsern deutlich. Damals wie heute gilt: Brillenträgern soll ein natürliches und angenehmes Seherlebnis geboten werden. Zeiss überholt nun den Standard eines einheitlichen Augendrehpunkts mit dem überarbeiteten SmartLife-Portfolio.
Die Gullstrand-Formel kennt jede Augenoptikerin und jeder Augenoptiker. Nun soll es einen weiteren Augendrehpunkt geben, durch den zusätzliche Daten und Informationen gewonnen und verwertet werden können.
© Adobe Stock/fotoflash
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