Matthias Köste, Geschäftsführender Gesellschafter von Pricon, stellt ab Dezember von Einweg- auf Mehrweg-Transportverpackungen um. Was das für Partneroptiker bedeutet und welche Ziele er mit dem Projekt verfolgt, hat er der DOZ bei seinem Besuch in Heidelberg erzählt.
Werkstattausrüster Pricon hat das Zubehör von Wardakant mit in sein Sortiment aufgenommen. Die beiden Unternehmen haben den Wunsch, mit ihrer Zusammenarbeit die Augenoptik mehr für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.
Eine Brille, die mein Kind im Schulsport und im Matheunterricht tragen kann? Geht das? Das geht – die Pricon GmbH & Co. KG hat die erste nach der neuen DIN-Norm 58184 konforme Kindersportbrille herausgebracht. Das Besondere: „Fitti“ sieht nicht aus wie eine klassische Sportbrille, sondern wie eine zwar schicke, aber sonst ganz normale Kinderbrille. Es war allerdings ein langer Weg, bis sie sowohl für sport- wie auch alltagstauglich befunden wurde.
Fitti ist die neue, DIN-geprüfte Sport- und Alltagsbrille von Pricon. Aufgrund ihres Designs sollen Kinder diese im Alltag, sowie dem Sportunterricht tragen können. Das Modell in den Farben Blau, Fuchsia und Petrol ist seit Ende Juli/ Anfang August bestellbar und wird voraussichtlich ab Mitte Oktober lieferbar sein.
Mit dem 2022 neu eingeführten Siegel „Optic.Family SDG-Statement“ können Augenoptik-Betriebe ihren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit dokumentieren und nach außen für ihre Kunden sichtbar machen. In der August-Ausgabe hatte die DOZ das Herzensprojekt von Pricon-Geschäftsführer Matthias Köste bereits vorgestellt - seitdem ist das Klimaschutzprojekt schnell gewachsen, wie ein Blick auf die Website verrät.
Pricon-Geschäftsführer Matthias Köste ist in den Senat der Wirtschaft Deutschland und den Senate of Economy Europe berufen worden. Das gemeinsame Credo der Mitglieder liegt in der praktischen Umsetzung gemeinwohlorientierter Ziele.
Antibeschlagmittel von Pricon sind frei von per- und polyfluorierte Alkylverbindungen. Aufgrund der Risikoneubewertung der Chemikalien durch die EU hatten die Mainzer ihre Produkte prüfen lassen.
Großer Schock bei Pricon: Am gestrigen Abend (02.06.) brannte im Bürogebäude der Mainzer Zentrale der komplette Dachstuhl aus. Die Brandursache ist bislang unklar. Bei Pricon scheint man jedoch Glück im Unglück gehabt zu haben: Lediglich ein Wasserschaden ist entstanden. Dennoch kann es zu Verzögerungen bei der Erreichbarkeit kommen.
„reserve & collect“: Der Verbraucher sucht auf shop.optik.one aus und bestellt zum Augenoptiker seiner Wahl. Die Registrierung ist für die Augenoptiker sowohl kosten- als auch risikofrei, denn mögliche Rücksendungen werden von optik.one übernommen.
„Seit dem letzten Wochenende ist es soweit…“, schreibt uns Pricon-Geschäftsführer Matthias Köste. Unter der Domäne „optik.one“ können sich Endverbraucher Produkte reservieren und zum Augenoptiker ihrer Wahl schicken lassen. „Bezahlt wird direkt vor Ort beim Augenoptiker und bei Nichtgefallen übernimmt optik.one (Pricon) die Rücksendekosten.“