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Betriebspraxis

Ratgeber mit Berichten, Testergebnissen, Bildern, Videos, Hintergründen und Tipps für Ihren Betrieb in der Augenoptik aus den Bereichen Finanzen, Recht, Mitarbeiter, Digitalisierung, Marketing und Social Media.

Weitere News zu diesem Thema
Umfassendes Bild für besseres Verständnis

Scheimpflug-Technik für optometrische Dienstleistungen

Oculus spricht vom „Goldstandard, wenn es um die Analyse des vorderen Augenabschnitts geht“: Die Rede ist von der Pentacam, die im Jahr 2002 auf den Markt gebracht wurde. Optometrist Simon Jäkel, in dessen Geschäftsalltag die Scheimpflug-Technologie fest integriert ist, berichtet im Folgenden von seinen Erfahrungen und zeigt anhand von zwei Fallbeispielen den Mehrwert auf.

Passgenaue Lösungen, weil jeder Fall einzigartig ist

Erfolgsfaktoren der Übernahme traditioneller augenoptischer Fachgeschäfte

Gibt es den „One-size-fits-all“-Ansatz bei der Betriebsübergabe in der Augenoptik? Nein, sagt Tamara Beil und unterstreicht dies durch die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit „Erfolgsfaktoren der Übernahme traditioneller augenoptischer Fachgeschäfte – eine explorative qualitative Analyse basierend auf Interviews mit den Nachfolger:innen“.

Über Benefits & Co.

Azubi im Wunderland? Strategien gegen den Fachkräftemangel

Das Schreckgespenst namens Fachkräftemangel geistert schon länger auch durch augenoptische Betriebe. Kleine Filialisten wie die Viehoff Gruppe oder Becker + Flöge stehen genauso wie ihre großen Kollegen vor der Herausforderung, nicht nur qualifizierte Fachkräfte, sondern auch motivierten Nachwuchs für ihre Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden. Doch wie begegnen diese beiden traditionsreichen Unternehmen dem Problem? Die DOZ hat in Münster und Hannover nachgefragt.

Junge Augenoptiker und deren Chefs erzählen, was gut ankommt

Wie die augenoptische Gen Z (nicht) arbeiten will

Der Mensch als Werkzeug zum Arbeiten – diese Mentalität hat sich durch New Work geändert. Heute sollen sich Mitarbeitende wohlfühlen und gerne für ihr Unternehmen arbeiten. Besonders die Generation Z ist schnell bereit, den Job zu wechseln, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen. Wir haben an der Quelle nachgefragt und wollten vom Augenoptiker-Nachwuchs wissen, was die Dos and Don‘ts für Betriebe sind. Und auch deren Arbeitgeber haben mit uns ihre Erfahrungen und Tipps geteilt, wie sie junge Talente gewinnen und halten.

Engagierter Chef trifft auf engagierte Mitarbeiterinnen

Tetris des Alltags: Job, Familie und Ehrenamt

Verständnis für eine zeitintensive Nebenaktivität, die obendrein noch anderen Menschen in der Not hilft, damit punktet Michael Linde. Der Inhaber eines Augenoptikgeschäft im baden-württembergischen Welzheim gewann drei neue Mitarbeiterinnen auf diese Weise und setzt sich obendrein noch selbst in leitender Funktion für andere ein. Auch auf das Betriebsklima wirkt sich dies positiv aus.

Der mobile, persönliche Assistent

EVEX Mobile for Euronet – eine neue Ära der Kundenberatung

Advertorial Im Zuge der strategischen Produktentwicklung der EVEX Group stellt Euronet eine wegweisende Lösung vor: EVEX Mobile. Ein Tool, das Augenoptikern die Arbeit erleichtert und Kunden begeistert und damit neue Maßstäbe in der mobilen Beratung setzt. Effizient, flexibel und einfach zu bedienen, bringt dieses browserbasierte Tool alles mit, um Kundeninteraktion auf ein neues Level zu heben.

Setzen Sie auf das richtige ZUGFeRD

Ab 2025: Neue gesetzliche Regelung zur E-Rechnung

Auf Augenoptikfachgeschäfte – und deren Inhaber – wartet eine neue Aufgabe. Und zwar in Form der Einführung von elektronischen Rechnungen, die auch als E-Rechnungen bezeichnet werden. Selbige werden im B2B, das heißt im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen, zukünftig Pflicht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was Augenoptikfachgeschäfte auf der Einkaufsseite und als Partner für Unternehmenskunden im Kontext zum Beispiel von Arbeitsplatzbrillen auf der Verkaufsseite nun zu tun haben.

Über den Wolken … muss die Sicht möglichst grenzenlos sein

Versorgung von Berufs- und Sportfliegern

Wer beruflich bis zu 509 Menschen von Frankfurt nach Rio de Janeiro transportiert*, sollte alles im Blick behalten, selbst wenn ihn vom Boden mehrere tausend Meter trennen. Das gilt für Berufspiloten genauso wie für Hobbyfliegerinnen. Aber worauf müssen Augenoptikerinnen und Augenoptiker überhaupt achten, wenn der Kunde beruflich hauptsächlich über den Wolken unterwegs ist? Wir haben Rainer Meng gefragt – der Augenoptikermeister und Segelflieger hat über 100 Piloten zur klaren Sicht verholfen.

Abseits der Masse und des Alltags

Für den Fall der Fälle: Übersicht Spezialgläser

Die breite Masse an Kundinnen und Kunden können vom augenoptischen Fachpersonal mit den gängigen Portfolios der liefernden Glashersteller versorgt werden. Doch was ist, wenn doch mal der eine Fall auftritt und man sich fragt: „Wer macht solche Gläser?“ Genau für diese Situationen listet die folgende Übersicht verschiedene Glashersteller auf, die Spezialgläser mit teilweise außergewöhnlichen Stärken und Lieferbereichen anfertigen.

Meinungsbeitrag

"Homeoffice? Die Arbeit findet in unseren Betrieben statt!"

Im September besuchte Arbeitsminister Hubertus Heil die Fachakademie für Augenoptik und Optometrie in Hankensbüttel. Mit dabei: Giovanni Di Noto, der als Landesinnungsobermeister und Inhaber zweier Betriebe unermüdlich das Gespräch mit Vertretern der Politik sucht. Was sich Di Noto von den politischen Entscheidern wünscht, verdeutlicht er in diesem Meinungsbeitrag.