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Betriebspraxis

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Weitere News zu diesem Thema
Generationswechsel

Nicht ohne unseren Coach: Übernahme bei "Wilhelm - Sie werden sehen"

Ende Januar rückte „Wilhelm – Sie werden sehen“ in Rosenheim unfreiwillig in die lokalen Schlagzeilen. Ein betrunkener Autofahrer bretterte gegen eine Straßenlaterne, die ins Schaufenster des Augenoptikergeschäfts krachte. Doch nicht deshalb traf sich die DOZ mit Geschäftsinhaber Andreas Wilhelm und seinen Kindern Benedikt und Theresa zum Interview, sondern weil sich an dem Familienbetrieb zeigen lässt, wie eine Übergabe an die nächste Generation gelingen kann. Zum Beispiel, indem man frühzeitig einen Coach mit ins Boot holt.

„Am Samstag? Da haben wir neuerdings geschlossen!“

Verkürzte Öffnungszeiten – ein Weg aus dem Dilemma?

Personal fehlt in der Augenoptik an allen Ecken und Enden, (auch) als Folge des Engpasses sind die Ansprüche von Fachkräften an ihre Arbeitgeber gestiegen. Wie geht die Branche damit um? Die DOZ hat sich umgehört und zwei kreative Geschäftsinhaber gefunden, für die veränderte Öffnungszeiten die Lösung sind - und dies dabei mitunter auch kreativ zu Werke gehen. Dies zahlt sich für sie in mehrfacher Hinsicht aus.

Beratungs- und Förderangebote für die „Chefinnen von morgen“

So starten Frauen in Führungspositionen durch

Egal, wie faktenbasiert, fundiert und gründlich „frau“ sich auf die Selbstständigkeit vorbereitet, der Hauptgrund für den Schritt zum eigenen Betrieb ist für die meisten Gründerinnen doch eher ein irrationaler: der Traum, sich selbst und eigene Ideen zu verwirklichen, unabhängig zu sein. Und wen motivierte nicht die Vorstellung, die Branche zudem mit innovativen Dienstleistungen zu bereichern? Welche Beratungs- und Förderangebote Gründerinnen nutzen können, um ihren Traum solide zu basieren, hat DOZ-Autorin Corinna Ingenhaag herausgearbeitet.

Vor-Ort-Reportage

Groß angelegte Sehscreening-Aktion in Gifhorner Kitas

Seit einigen Jahren führt Michael Hornig mit dem Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern (VFWK) frühkindliche Sehscreenings im Raum Gifhorn durch. Unterstützt wird er von freiwilligen Augenoptikerinnen, Optometristen und Studierenden. Auch in diesem Jahr besuchte das Team wieder zwölf Kitas, um Kinderaugen zu screenen. Unterstützung erhielt das Team von Augenoptikermeisterin und Redaktionsvolontärin Lisa Meinl, die nicht nur tatkräftig mit anpackt, sondern ihre Eindrücke auch in dieser Reportage schildert.

Funduskameras im Überblick

Marktübersicht zu Screening-Geräten

Augenoptische Gerätschaften sind teuer, würde manch einer sagen. Oder zumindest eine Investition, über die sich Interessenten im Vorfeld möglichst umfassend informieren sollten. Das gilt zum Beispiel für Augenoptiker, die Netzhautuntersuchungen als Dienstleistung anbieten und sich für eine Funduskamera entscheiden (müssen). Hier finden Interessierte eine umfassende Übersicht zu den Funduskameras, die die Industrie aktuell anbietet.

Erfahrungsbericht

Wann bin ich bereit für Spezialfälle?

Wann bin ich bereit für neue Themen? Erst wenn alle Fortbildungen zum Thema besucht wurden? Oder lohnt es sich in bestimmten Fällen einfach loszulegen? Pauschal lassen sich all diese Fragen nicht beantworten. Und auch Fachautorin Lena Hoffmann maßt es sich nicht an, diese Fragen vollends zu klären. Und doch versucht sie in diesem Artikel Druck zu nehmen und Mut zu machen, bei gewissen Themen wie dem Myopie-Management zumindest einmal den ersten Schritt zu wagen.

Vorsorge, damit kein Kind durchs Raster fällt

„U-Untersuchungen“ im Wandel der Zeit

Im Rahmen der Gesundheitsuntersuchungen für Kinder wird auch das Vorliegen möglicher Sehstörungen überprüft. Doch welche Untersuchungen umfasst diese Vorsorge eigentlich und wurden diese über die Jahre angepasst? DOZ-Autorin Claudia Büdel gibt einen kurzen Überblick.

Nach dem Entschluss ist vor dem Kauf

Funduskamera: Welche Aspekte sind beim Kauf wichtig

Diverse Gerätehersteller bieten eine Vielzahl von Produkten an und nicht selten haben die Wettbewerber scheinbar ein gleiches oder zumindest sehr ähnliches Gerät im Sortiment. Worauf kommt es also beim Kauf an? Und worauf sollte man achten? Diese und andere Fragen stellte sich Augenoptikermeister und Geschäftsinhaber Steffen Hermes erst kürzlich bei der Suche nach einer neuen Funduskamera.

Ihr sicheres Geschäft für guten Durchblick

IT-Sicherheit für Augenoptiker

Advertorial In der modernen Welt, in der wir leben, ist IT-Sicherheit für jedes Unternehmen unerlässlich. Besonders Augenoptiker, die täglich mit sensiblen Kundendaten arbeiten, müssen ihre Systeme schützen. Ein ungesicherter IT-Bereich kann fatale Folgen haben, von finanziellen Verlusten bis hin zu einem unwiederbringlichen Vertrauensverlust der Kundinnen und Kunden.

Interdisziplinärer Austausch

Diskussionsrunde zur Versorgung von Kinderaugen

Dass es wichtig ist, Kinderaugen frühzeitig zu versorgen, stellt vermutlich niemand in Frage. Dennoch handelt es sich um einen Bereich der Augenheilkunde und Augenoptik, an den sich scheinbar nur ausgewählte Spezialisten wagen. Dadurch angespornt, initiierte DOZ-Autorin Claudia Büdel eine interdisziplinäre Gesprächsrunde. Die sollte eruieren, warum es wichtig ist, Kinder frühzeitig zu untersuchen, ob die kinderärztlichen Untersuchungen ausreichend sind und wo die Kompetenzen und Schnittmengen von Augenärzten und Optometrie/Augenoptik liegen.