Wie kommt das Glas in die Brillenfassung? Diese handwerkliche Tätigkeit gehört zur Ausbildung einer jeden Augenoptikerin und eines jeden Augenoptikers dazu. Immer wieder gibt die DOZ-Redaktion Tipps aus der Werkstatt. Dieses Mal geht es um das allseits „beliebte“ Thema Bröckeln.
50 Zulassungen sind bereits versendet, einige frei Plätze noch zu vergeben: Die Hochschule Aalen sucht Interessierte, die den Studiengang Augenoptik/Optometrie ab dem Wintersemester 2021/22 belegen möchten. Immatrikulationsschluss ist am 8. Oktober.
Talks über die jüngste Forschung, Interviews mit Professorinnen und Professoren sowie Berichte über Auslandssemester – all das bietet ab sofort der Podcast „Augenoptik im Ohr“ des Studiengangs Augenoptik/Optometrie an der Hochschule Aalen.
Die rund 700 Augenoptik-Gesellinnen und Gesellen der Jahrgänge 2020 und 2021 aus Nordrhein-Westfalen wurden am 2. Juli per Live-Stream in den Gesellenstand erhoben.
Simone Tönnes und Hussam Alharouk fallen in der Berufsschule auf. Wo sonst fast nur Jugendliche sitzen, pauken auch die beiden Mittvierziger Fachwissen rund um den Augenoptiker-Beruf.
Prof. Dr. Ulrich Schiefer ist mit dem Lehrpreis 2021 ausgezeichnet worden. Der renommierte Augenarzt lehrt seit 2012 im Studiengang Augenoptik/Optometrie an der Hochschule Aalen und hat die Corona-Pandemie als Chance genutzt, seine Lehre digital weiterzuentwickeln.
Am 29. Mai sind die besten Augenoptikergesellinnen und -gesellen im Bundesentscheid des Leistungswettbewerbs im Deutschen Handwerk gegeneinander angetreten. Selina Knebel aus Bayern belegte den ersten Platz.
Das Bundeskabinett hat beschlossen, das Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ zu verlängern und auf das Ausbildungsjahr 2021/2022 auszuweiten. Seit Kurzem können Zuschüsse für Prüfungsvorbereitung beantragt werden.
Mit Beginn des Sommersemesters 2021 haben sich für den Bachelorstudiengang Augenoptik/Optometrie (B.Sc.) an der Hochschule München zwei zentrale Dinge geändert, die Studiengangsleiter Professor Dr. Werner Eisenbarth der DOZ meldete.
In der Schule war Michelle Terpilak „ziemlich durchschnittlich“, die Ausbildung zur Augenoptikerin konnte sie erst im dritten Anlauf abschließen. Doch dann ist die Leverkusenerin richtig durchgestartet.