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Betriebspraxis

Ratgeber mit Berichten, Testergebnissen, Bildern, Videos, Hintergründen und Tipps für Ihren Betrieb in der Augenoptik aus den Bereichen Finanzen, Recht, Mitarbeiter, Digitalisierung, Marketing und Social Media.

Weitere News zu diesem Thema
Einsatz für die Sicherheit, Brillen für die Truppe

Augenoptiker (und Soldat) bei der Bundeswehr

Deutschlandweit arbeiten derzeit 16 Augenoptiker und Augenoptikerinnen bei der Bundeswehr. Sie versorgen das militärische und zivile Personal nicht nur mit Spezial-und Sonderbrillen, sondern sind auch militärisch ausgebildet. So wie Timo B.* Der 36-Jährige ist Sanitätsmaterialfeldwebel am Versorgungs- und Instandsetzungszentrum im hessischen Pfungstadt und mit großer Leidenschaft beides: Augenoptiker und Soldat.

Radfahren, Tennis oder Skilaufen

Tipps für Korrektionen bei verschiedenen Sportarten

Verschiedene Sportarten stellen unterschiedliche Anforderungen an die Korrektionsmöglichkeiten. Rad- oder Skirennfahrer etwa tragen in der Regel Sportbrillen, weil diese zum Beispiel Fahrtwind oder Fremdkörper vom Auge fernhalten. Sport- oder Bogenschützen wiederum benötigen Spezialbrillen, die den Durchblickspunkt durch die Gläser berücksichtigen. Welche Gläser, Fassungen oder Spezialkonstruktionen es für die verschiedenen Sportarten gibt, zeigt diese Übersicht.

(Noch) nicht in der augenoptischen Profiliga

Welche Rolle spielt Augengesundheit im Fußball?

95 Prozent der Bewegungen werden durch das Auge kontrolliert und koordiniert. Für (Profi-)Sportlerinnen und Sportler spielt die Augengesundheit und optimale Versorgung der Augen also eine übergeordnete Rolle – könnte man meinen. Allerdings sind regelmäßige Sehtests in nur wenigen Sportarten fester Bestandteil der Gesundheitsdiagnostik. Spoiler: Der Fußball gehört nicht dazu.

Gestärkte Team-Dynamik, verbesserte Kommunikation

Warum Inhaber Jean-Pierre Schwalb auf einen externen Coach setzt

Die Optikbranche zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit von Fachkräften aus. Insbesondere in Augenoptikgeschäften bildet dabei eine effiziente und harmonische Kommunikation im Team das Fundament, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Gleichzeitig schafft sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld. Dabei kommt dem Zuhören eine wichtige Rolle zu. Wie das funktioniert, erklären Kommunikationsberaterin Diana Stoffers und Jean-Pierre Schwalb, Geschäftsinhaber von Optik Schwalb, im Gespräch.

Generationswechsel

Nicht ohne unseren Coach: Übernahme bei "Wilhelm - Sie werden sehen"

Ende Januar rückte „Wilhelm – Sie werden sehen“ in Rosenheim unfreiwillig in die lokalen Schlagzeilen. Ein betrunkener Autofahrer bretterte gegen eine Straßenlaterne, die ins Schaufenster des Augenoptikergeschäfts krachte. Doch nicht deshalb traf sich die DOZ mit Geschäftsinhaber Andreas Wilhelm und seinen Kindern Benedikt und Theresa zum Interview, sondern weil sich an dem Familienbetrieb zeigen lässt, wie eine Übergabe an die nächste Generation gelingen kann. Zum Beispiel, indem man frühzeitig einen Coach mit ins Boot holt.

„Am Samstag? Da haben wir neuerdings geschlossen!“

Verkürzte Öffnungszeiten – ein Weg aus dem Dilemma?

Personal fehlt in der Augenoptik an allen Ecken und Enden, (auch) als Folge des Engpasses sind die Ansprüche von Fachkräften an ihre Arbeitgeber gestiegen. Wie geht die Branche damit um? Die DOZ hat sich umgehört und zwei kreative Geschäftsinhaber gefunden, für die veränderte Öffnungszeiten die Lösung sind - und dies dabei mitunter auch kreativ zu Werke gehen. Dies zahlt sich für sie in mehrfacher Hinsicht aus.

Beratungs- und Förderangebote für die „Chefinnen von morgen“

So starten Frauen in Führungspositionen durch

Egal, wie faktenbasiert, fundiert und gründlich „frau“ sich auf die Selbstständigkeit vorbereitet, der Hauptgrund für den Schritt zum eigenen Betrieb ist für die meisten Gründerinnen doch eher ein irrationaler: der Traum, sich selbst und eigene Ideen zu verwirklichen, unabhängig zu sein. Und wen motivierte nicht die Vorstellung, die Branche zudem mit innovativen Dienstleistungen zu bereichern? Welche Beratungs- und Förderangebote Gründerinnen nutzen können, um ihren Traum solide zu basieren, hat DOZ-Autorin Corinna Ingenhaag herausgearbeitet.

Vor-Ort-Reportage

Groß angelegte Sehscreening-Aktion in Gifhorner Kitas

Seit einigen Jahren führt Michael Hornig mit dem Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern (VFWK) frühkindliche Sehscreenings im Raum Gifhorn durch. Unterstützt wird er von freiwilligen Augenoptikerinnen, Optometristen und Studierenden. Auch in diesem Jahr besuchte das Team wieder zwölf Kitas, um Kinderaugen zu screenen. Unterstützung erhielt das Team von Augenoptikermeisterin und Redaktionsvolontärin Lisa Meinl, die nicht nur tatkräftig mit anpackt, sondern ihre Eindrücke auch in dieser Reportage schildert.

Funduskameras im Überblick

Marktübersicht zu Screening-Geräten

Augenoptische Gerätschaften sind teuer, würde manch einer sagen. Oder zumindest eine Investition, über die sich Interessenten im Vorfeld möglichst umfassend informieren sollten. Das gilt zum Beispiel für Augenoptiker, die Netzhautuntersuchungen als Dienstleistung anbieten und sich für eine Funduskamera entscheiden (müssen). Hier finden Interessierte eine umfassende Übersicht zu den Funduskameras, die die Industrie aktuell anbietet.

Erfahrungsbericht

Wann bin ich bereit für Spezialfälle?

Wann bin ich bereit für neue Themen? Erst wenn alle Fortbildungen zum Thema besucht wurden? Oder lohnt es sich in bestimmten Fällen einfach loszulegen? Pauschal lassen sich all diese Fragen nicht beantworten. Und auch Fachautorin Lena Hoffmann maßt es sich nicht an, diese Fragen vollends zu klären. Und doch versucht sie in diesem Artikel Druck zu nehmen und Mut zu machen, bei gewissen Themen wie dem Myopie-Management zumindest einmal den ersten Schritt zu wagen.