Wirtschaftliche Potenziale für Augenoptiker

Kalkulationsansätze für eine Spezialisierung

Der augenoptische Markt ist stark umkämpft. Traditionelle Augenoptiker stehen mit Filialisten und Internetanbietern in einem Ring. Weil dieser Preiskampf nicht zu gewinnen ist, scheint eine Spezialisierung als Weg zur Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern eine gute Idee zu sein. Doch dieser Schritt will sorgfältig geplant und kalkuliert sein. Worauf zu achten ist und welche Aspekte bei einer Kalkulation berücksichtigt werden sollten, erklären hier die Experten der ASN Beratung.
Wirtschaftliche Potenziale

Um sich erfolgreich zu spezialisieren, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt und anfallende Kosten einkalkuliert werden.

© Adobe Stock / magele-picture

Erstveröffentlicht in der DOZ 12I24

In einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld mit großen Filialisten und Billiganbietern müssen Inhaber von augenoptischen Geschäften nach Möglichkeiten suchen, sich von der Masse abzuheben. Um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen und langfristig wirtschaftliche Stabilität zu erlangen, bietet eine Spezialisierung auf zum Beispiel Kinderoptometrie oder Low Vision die Chance, erfolgreich und wettbewerbsfähig am Markt zu agieren. Insbesondere die Positionierung in einer Nische und das Angebot von Dienstleistungen erfordern in der Augenoptik allerdings eine klare Kalkulation der Leistung und damit einhergehend eine Kenntnis der eigenen Kostenstruktur. Wirtschaftliche Potenziale für Augenoptiker Kalkulationsansätze für eine Spezialisierung Dieser Artikel beleuchtet Herausforderungen einer Spezialisierung und zeigt Schritte auf, wie Augenoptikerinnen und Augenoptiker diesen Weg erfolgreich und vor allem betriebswirtschaftlich sinnvoll gestalten können.

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