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Altbewährtes neu entdecken: Objektive Refraktion mit dem Skiaskop

Der folgende Artikel soll die vielfältigen Möglichkeiten der Skiaskopie aufzeigen. Dabei sprechen die beiden Autoren Michael Hornig und Bernhard Peuckert einerseits Vorgehensweisen an, wie sie in der gängigen Fachliteratur beschrieben werden. Sie stellen aber auch „Interpretationen“ vor – Methoden, die sich in der Praxis etabliert haben und nicht nach „Flussdiagrammen“ funktionieren, sondern situativ schnell und verlässlich wichtige Aussagen zum visuellen System ermöglichen.
© Linda Meisl • Michael Hornig

Erstveröffentlicht in der DOZ 03I25

Der folgende Artikel soll die vielfältigen Möglichkeiten der Skiaskopie aufzeigen. Dabei sprechen die beiden Autoren Michael Hornig und Bernhard Peuckert einerseits Vorgehensweisen an, wie sie in der gängigen Fachliteratur beschrieben werden. Sie stellen aber auch „Interpretationen“ vor – Methoden, die sich in der Praxis etabliert haben und nicht nach „Flussdiagrammen“ funktionieren, sondern situativ schnell und verlässlich wichtige Aussagen zum visuellen System ermöglichen.

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