Auf Anhieb 472 Punkte, „aber es gibt noch viel zu tun“
Berliner Augenoptikerin hat Gemeinwohl-Bilanz erstellt
Als erste Augenoptikerin deutschlandweit hat Katharina Pech ihre Brillenkammer gemäß den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung zertifizieren lassen. Mit dem Ergebnis ist sie sehr zufrieden, trotzdem hat sie seit dem letzten Gespräch mit der DOZ im Frühjahr einiges in ihrem Betrieb verändert. Darunter fallen zum Beispiel die stärkere Werbung für die Brillenreparaturen und die erweiterte Mitbestimmung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Daumen hoch! Stolz hält Augenoptikerin Katharina Pech die erste Gemeinwohl-Bilanz der Brillenkammer in ihren Händen. Mit dem Ergebnis ist sie sehr zufrieden.
© privat
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