DOZ-Kampagne: Umsatz steigern mit „Krisenblocker Linse“

Kampagnenmotiv "Krisenblocker Linse"
Motiv der DOZ-Kampagne "Krisenblocker Linse"
© schutterstock.com/Valentina Photos; urfn. Montage DOZ: DOZ - Nicole Kappe

In Zeiten der Corona-Pandemie ist eine Ware ganz besonders knapp: positive Meldungen, die Mut machen. Während in den Nachrichten seit Mitte März vor allem düstere Szenarien gezeichnet werden, suchen viele Augenoptiker inzwischen nach positiven Momenten und Möglichkeiten, den krisenbedingten Umsatzeinbruch wieder wettzumachen. Anlass genug für den DOZ-Verlag, die zweite Kampagne zur Stärkung des Kontaktlinsenumsatzes in der DOZ-Ausgabe 07|2020 zu starten – dieses Mal unter der Maxime „Krisenblocker Linse“.

In diesem Sinne Positives erreichte die Redaktion passend zum Start der neuen Kampagne „Krisenblocker Linse“. Jörg Bartolmäs, Augenoptik Bartolmäs in Brotterode-Trusetal, und Partner der ersten Kampagne „KL-Konjunktur“ setzt die coronabedingte Maskenpflicht argumentativ in der Kontaktlinsenberatung ein (siehe Screenshot).

Mail von Jörg Bartholmäs
Screenshot der E-Mail von Jörg Bartholmäs aus Brotterode.

Doch zurück zu Kampagne Nummer zwei „Krisenblocker Linse“, die einem ähnlichen Konzept folgt wie die erste Aktion „KL-Konjunktur“: Initiator ist der DOZ-Verlag; Partner der Kampagne sind die Unternehmen Alcon, Bausch & Lomb und CooperVision. Ziel der Kampagne ist es, den Kontaktlinsenumsatz der von der Industrie benannten sechs Partneroptiker dieser Aktionsrunde auch in der Krise zu steigern. Mit dabei sind: die Alcon-Partner Optik Stark aus Aalen und Amon & Sebold Optik aus Aschaffenburg; die Bausch + Lomb-Partner Simply! Kontaktlinsen Station Köln; Blickkontakt aus Rostock; die CooperVision-Partner Optik Linde aus Welzheim; Sehenswert Contactlinsenstudio Pilz aus Hamburg. Als wichtige Bausteine seien hier genannt: Fachwissen der Augenoptiker, Aufklärung der Kunden, Einhalten der Hygienestandards, Online-Terminvereinbarung und Kontaktlinsen-Abos.

Um sich der Krisenbedingungen - konkret unter Corona - langfristig stellen zu können, folgt die Kampagne einem Vorgehen in drei Etappen: bis September soll der Aspekt der Sicherheit unter Corona im Zentrum stehen; bis Dezember geht es schwerpunktmäßig um die Wirtschaftlichkeit der Kontaktlinse und im Januar 2021 beginnt die Etappe der praktischen Umsetzung. Jede Etappe wird einen Mix aus Fachinformationen, Neuigkeiten zur aktuellen Situation und Best-Practice-Beispielen enthalten. Die DOZ wird regelmäßig berichten.

Wie man unter Coronabedingungen Kontaktlinsen anpassen sollte, erfahren Sie gleich zu Beginn der ersten Etappe „Sicherheit“ von den Optometristinnen Antje Brenner und Stephanie Mühlberg von der Vereinigung deutscher Contaclinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO). Als entscheidend gelten hier die Maßgaben Abstand halten, Kontakte reduzieren und Hände waschen.