Wenn konventionelle Therapien an ihre Grenzen stoßen
Sklerallinsenanpassung bei Riley-Day-Syndrom
Eigenblut- oder auch Eigenharn-Therapien sind, zumindest was den Namen angeht, weitläufig bekannt. Im Folgenden beschreibt DOZ-Autor Gero Meyer einen Fall, bei dem ein (aus Eigenblut gewonnenes) Eigenserum in Verbindung mit einer Sklerallinse zur Behandlung des Riley-Day-Syndroms* benutzt wird. Auch wenn diese Erkrankung selten ist, bietet die Behandlung einen kreativen Lösungsansatz für ungewöhnliche Fälle, bei denen „Out of the box“-Denken weiterhelfen kann.
Autoimmunerkrankungen beeinflussen den ganzen Körper. Nicht selten sind auch die Augen betroffen, sodass in schweren Fällen Operationen notwendig werden können.
© Adobe Stock / Parilov
Jetzt Digital-Abo testen und weiterlesen!
Nutzen Sie das Probeabo digital drei Monate lang für nur 17 Euro.
Ihre Vorteile mit DOZ+
- Zugang zu allen digitalen DOZ-Ausgaben (E-Paper)
- Zugang zu allen DOZ+ Artikeln
- Umfangreiches Heftarchiv (bis 2004)
Sie haben bereits ein Digital-Abonnement?
Dann loggen Sie sich hier ein: