Mimik: Ablehnung vermeiden und Kaufinteresse erkennen
So wollen Sie von Ihren Kunden nicht angeschaut werden
Klare Sache: Wer in der Augenoptik erfolgreich sein möchte, benötigt (auch) ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten. Oft unterschätzt indes wird dabei das Nonverbale: Verständnis von Mimik und Gestik hilft, empathischer zu sein – also Kundinnen und Kunden besser verstehen und somit auch besser auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Obendrein können Verkäufer und Beraterinnen dieses Wissen nutzen, um das Senden weniger förderlicher Signale zu vermeiden.
Oben von links: Hochgezogene Augenbrauen: Ungläubigkeit, Zweifel; Zusammengezogene Augenbrauen: Skepsis (schärfer als Zweifel); Kurzes Rümpfen der Nase: Ekel, Ablehnung, auch Skepsis
Unten von links: Hochziehen der Oberlippe: Ablehnung, auch Ekel; Einpressen eines Mundwinkels (ev. mit Augenrollen): Verachtung, auch Skepsis; „Facial Chrug“ (mimisches Pendant des Schulterzuckens): Ungläubigkeit
© Hans Scherhaufer
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