Binder-Preis für „Geschäftsmodelle der digitalen Optometrie“
Für ihre Abschlussarbeit wurden die Studenten Ann-Kathrin Hartmann und Frederik Alexander Krause der Hochschule Aalen mit dem Binder-Preis geehrt. „Durch die technischen Innovationen und den fortschreitenden Trend der Digitalisierung, welcher sich in allen Branchen auf unterschiedliche Weise bemerkbar macht, wird es Zeit, auch im augenoptischen und optometrischen Sektor umzudenken und zu handeln“, erklärte Krause den Ansatz ihrer Bachelorarbeit, die den Titel „Geschäftsmodelle der digitalen Optometrie“ trägt.
Bereits zum elften Mal zeichnete die Binder Optik Abschlussarbeiten des Studiengangs Augenoptik an der Hochschule aus. Während der Preisverleihung am 9. November 2017 überreichte Generalkonsul Dr. Helmut Baur, geschäftsführender Gesellschafter der Binder Optik, den mit 2.000 Euro dotierten Preis. „Sie geben uns damit immer wieder die Gelegenheit besondere Leistung unserer Studierenden ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken“, bedankte sich Professor Jürgen Nolting, Studiendekan des Studiengangs Augenoptik/Augenoptik und Hörakustik, beim Preisstifter.
Eine besondere Ehrung erhielten die Preisträger durch eine Videobotschaft der Staatssekretärin Katrin Schütz vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg: „Der Binder-Optik-Hochschulpreis und die heutige Festveranstaltung haben wichtige Themen im Fokus. Es geht um Innovation, wirtschaftsnahe Forschung, den Transfer in die Praxis und es geht um unseren Fachkräftenachwuchs von morgen.“ So stellten die Preisträger im Anschluss der Verleihung ihre drei Geschäftsmodelle für die digitale Optometrie vor. „Toll, für seine Arbeit so eine Anerkennung zu bekommen“, freuten sich die Studenten. Einen ausführlichen Bericht zu den Geschäftsmodellen der digitalen Optometrie und der Preisverleihung finden Sie in der kommenden DOZ-Ausgabe 12|2017.