Die 47. Mido hat ihre Tore geöffnet
Tüchtig von sich Reden Machen – das macht die italienische Fashion-Brillen-Schau Mdio seit Samstag, den 25. Februar. Hatte sie doch im vergangenen Jahr mit insgesamt mehr als 1.200 Ausstellern und 52.000 Messebesuchern wieder zum Höhenflug angesetzt. Vom 25. bis 27. Februar dieses Jahres nun rechnen die Veranstalter im Mailänder Rho-Center mit einem Treffen von Unternehmen, Trendsettern, Einkäufern und Meinungsmachern der Superlative, um Geschäfte abzuschließen und sich – so das Mailänder Pressebüro - durch eine prickelnde Atmosphäre inspirieren lassen.
Die neue Kommunikationskampagne folgt dem Motto „livethewonder“; im Zentrum der Aufmerksamkeit soll die „große Schönheit“ stehen. Inszeniert werden sollen Fassungen vor dem Hintergrund italienischer Kunst und Architektur. Das italienische Model Lidia Comini gilt als aufstrebenden Ikonen der italienischen Schönheit und soll die Brillen präsentieren.
Bekannte Bereiche sind wieder mit dabei
Auch bewährte Themen sind wieder auf der Fashion-Messe vertreten: So beherbergt die große und wirbelige Piazza „Fashion District“ die kleinen und mittleren Unternehmen sowie die „Big Player“, die von der Welt der Mode inspiriert sind. Das „Design Lab“, bietet den visionären Kreativen Raum für freche und stylische Experimente. Junge Startups mit „More!“ finden ihren Platz in der „Lab-Academy“, die es seit der vergangenen Mido gibt. Die Unternehmen der Brillenglasindustrie werden im Bereich „Lenses“ anzutreffen sein. Maschinen, Rohstoffe und Komponenten präsentieren sich im Ausstellungsbereich „Tech“. Die wichtigsten Unternehmen aus Asien erwarten im „FAiR East Pavilion“ ihre Kunden.
Die Ehrungen „Bestore and Bestand Awards“ für Originalität, Innovation und Kreativität werden auch in diesem Jahr wieder vergeben. Wer ausgezeichnet wird, erfährt man während der Messe. Mit Social Media-Aktivitäten wollen die Veranstalter zudem die Messetage im Vorfeld, währenddessen und im Nachgang begleiten. Die Community lege auf allen Kanälen beständig zu, hieß es. Man sei mit acht soziale Profilen unterwegs.