Branche aktuell

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HHVG: Verfassungsbeschwerde abgelehnt

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Verfassungsbeschwerde eines Verbrauchers abgelehnt. Das meldete jetzt der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA). Der Beschwerdeführer habe sich, hieß es dazu aus Düsseldorf, gegen die im Zuge des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) geltende Mehrkostenregelung juristisch zu wehren versuchte.

Blick: Nachspielzeit positiv aufgenommen

Manchmal sind bei Veranstaltungen die Dinge, die nicht im Programmheft stehen, die besonders wichtigen. Und häufig sind Besucher von Weiterbildungsmaßnahmen und Informationsveranstaltungen ihren Kollegen, die einen trüben Novembersonntag lieber zuhause auf dem Sofa verbringen, im Vorteil. So gesehen dürfen sich die rund 400 Gäste des Landesverbandstages des AOV Nordrhein-Westfalen, die gestern in Dortmund den „Blick 2018“ verfolgten, auf die Schultern klopfen. Denn sie wissen schon, dass sie die Mehrkosten ihrer Kunden (auch) zukünftig an die Krankenkassen zu übermitteln haben und sie konnten diesen Umstand bereits miteinander diskutieren.

„Wir sollten die Digitalisierung umarmen"

Talk of Town – Essilor startet Diskussionsrunde mit Partneroptikern zur Digitalisierung: „Kannst du deinen Feind nicht besiegen, dann mache ihn dir zum Freund“ weiß der Volksmund. In diesem Sinne ist auch das Zitat von Alex Versteeg, Geschäftsführer der Essilor-Gruppe Deutschland, in der Headline zu verstehen. Denn: Die Digitalisierung wird die Augenoptik verändern, aller Voraussicht nach sogar grundlegend. Sich gegen diese Entwicklung zu stemmen ist genauso sinnlos, wie einem Rohrbruch mit einem Päckchen Tempos in der Hand zu begegnen.

„Handwerk wird zu Gewinnern gehören"

Christoph Keese war es als anerkannter Experte für die Digitalisierung vorbehalten, das Spectaris-Trendforum in Berlin nach den Begrüßungsworten des Spectaris-Vorsitzenden Josef May zu eröffnen. Der heutige Geschäftsführer der Axel Springer hy GmbH führte anschaulich ins Thema des Tages hinein:

Dialog über digitale Zukunft

In einer Roadshow durch neun deutsche Städte lädt Essilor seine Partner und Varilux-Spezialisten ein, in den kommenden Wochen mit dem Essilor Top-Management die Möglichkeiten und Chancen zu erörtern, die sich durch die gezielte Einbindung des Internets für ihr Geschäft ergeben.

Holding Bollé Brands gegründet

Nach der Übernahme der Marken Bollé, Bollé Safety, Serengeti und Cébé durch die Vista Outdoor Group hat A&M Capital beschlossen, eine neue Holdinggesellschaft zu gründen. Diese soll nach Meinung der Investmentfirma die Marken unter dem Namen Bollé Brands einen.

Drei, drei, sechs - Erfolgsformel der Sichtkontakte 2018

Drei Tage, drei Ausrichter, sechs Veranstaltungen – kurz drei, drei, sechs - lautet offenbar die Formel, die zum Gelingen der Sichtkontakte 2018 geführt hat. Vom 12. bis zum 14. Oktober reisten insgesamt gut 500 Sehexperten – knapp 320 am Freitag, 420 am Samstag und 349 am Sonntag – nach Unterschleißheim bei München, um sich fachlich auf den neusten Stand zu bringen.

IVBS-Praxistag mit „sehr gutem Feedback“

Am Tagungs-Samstag ergänzte die Internationale Vereinigung für binokulares Sehen (IVBS) die Fachtagung Sichtkontakte mit ihrem Praxistag. Auch dieses Angebot wurde von Seiten der Teilnehmer „sehr gut angenommen“. So waren die vier Workshops mit jeweils bis zu 30 Teilnehmern vollständig ausgebucht.

Tag der Optometrie mit vielen Facetten

Stephan Hirschfeld freute sich beim Schlusswort schon auf die nächsten Sichtkontakte, die am zweiten Oktober-Wochenende 2019 in Hannover über die Bühne gehen. Der Vorsitzende der VDCO (Vereinigung Deutscher Contactlinsen-Spezialisten) lobte indes auch die gerade zu Ende gegangene Fortbildungsveranstaltung in München. „Drei Tage Fortbildung auf hohem Niveau, mit 50 Referenten und noch mehr Vorträgen, das kann sich sehen lassen“, sagte Hirschfeld und schloss damit auch den Tag der Optometrie, der am gestrigen Sonntag die Sichtkontakte komplettierte.

Diese Sonnenbrille blockt Werbung

Sie blinken und leuchten in den Einkaufsmeilen, Bahnhöfen und in der U-Bahn – festliche Stimmung verbreiten sie nicht: digitale Werbebildschirme. Das sind Werbeflächen, die im öffentlichen Raum stehen und Informationen und Werbung zeigen. Deutschlandweit gibt es mehr als 120.000 dieser Bildschirme. Die bewegten Bilder wecken nicht nur Aufmerksamkeit, sie erzwingen sie. Was wäre, wenn Sie diese Bildschirme in Bars, öffentlichen Verkehrsmitteln und in Schaufenstern blockieren könnten?