Ørgreen Studios: Firmenbesuch mit Genussfaktor

Kopenhagen ist der Sitz von Ørgreen. Wie einst die Stadt war auch das Brillenbrand in den Anfängen ein Geheimtipp. Heute zählt es auf eine weltweite Präsenz, ist innovativ und nahbar. Diese Erfahrung machte jüngst eine Gruppe deutscher Augenoptikerinnen und Augenoptiker bei einem Workshop in den Ørgreen-Studios samt einem Einblick in die Markenwelt und die Kollektionen.

Ørgreen: Ein Kaleidoskop der Farbe

Ørgreen Optics hat eine neue Minikollektion gelauncht: Inspiriert von den ständig wechselnden Mustern eines Kaleidoskops setzt der dänische Fassungshersteller bei den Acetat-Modellen Andrea, Cornelia und Morten auf skandinavisches Design und vielfältige Farbkombinationen, heißt es aus Kopenhagen.

Ørgreen präsentiert Kollektionen Quantum 3.0 und Yoko

Ørgreen präsentiert fünf neue Quantum-Styles der gleichnamigen Kollektion. Die Modelle besitzen ein kugelförmiges Scharnier als Verbindung des Titanbügels mit der Fassungsfront aus Polyamid. Zusätzlich stellt das dänische Label den runden 70’s Look mit Yoko vor. Das Sonnenbrillen Modell ist von avantgardistischen Künstlern inspiriert, die es wagen, mit ihrer umstrittenen Kunst und Lebensweise ein Zeichen zu setzen.

Minimal Vintage No. 2

Ørgreen Optics hat vier neue Styles aus Acetat für die Frau und einem Modell für den Mann der zweiten Minimal Vintage Kollektion vorgestellt. Die Variationen spielen mit Farbnuancen wie Transparent Purple, Red Havana und Black mit Tangerine.

Ørgreen: Quantum Kollektion 2.0

Model mit Ørgreen-Brille
Das dänische Label hat seine neue Quantum Kollektion 2.0 lanciert. Bei den Fassungen wird ein kugelförmiges Scharnier als Verbindung des Titanbügels mit der Vorderseite aus Polyamid verwendet. Dadurch verzichten sie auf Schrauben im Brillendesign. 2017 wurde Quantum 1.0 eingeführt.

Neue Ørgreen-Kollektion für Yuniku

Ørgreen hat eine neue Kollektion für das Yuniku-System von Hoya entwickelt. Das dänische Label präsentiert zwölf neue Modelle in sechs Farbvarianten für Frauen und Männer. Die 3D-gedruckten Fassungen bestehen aus einem starken sowie leichten Polyamid-Material.