Mit Auszeichnungen in den Bereichen Fashion und Sustainability kann sich die Brillenmanufaktur Lunor gleich zweimal über den German Brand Award freuen. Neben Lunor zählen auch Ritter Sport, Vodafone und Jack Wolfskin zu den Preisträgerinnen und Preisträgern.
Lunor setzt bei seiner Acetat-Linie A11 auf große und moderne Glasformen, kombiniert mit einer feinen Linienführung und schmalen Bügeln. Jetzt kommen drei neue Varianten dazu, die noch größer sind.
Fassungshersteller Lunor setzt aktuell auf Edelmetalle und hat die Brillenmodelle G1, G2 und A6 mit 18-karätigem Gold präsentiert.
„In allen Facetten“: Neben dem 30-jährigen Firmenjubiläum feiert die Lunor AG neu interpretierte Fassungen, die die Brillenmanufaktur bei den Digital Days vorstellte. Als Highlight wurde die neue Linie aus dem Naturmaterial Horn präsentiert.
Leichtigkeit und Flieger-Schick: Mit der neuen Eyewear-Kollektion M14 will Lunor das Spannungsfeld zwischen der Lust am Reisen und dem Überdauern einer von Reisestopps geprägten Zeit widerspiegeln.
Die Corona-Krise birgt für viele Herausforderungen, eröffnet aber auch Chancen, wie Lunor mitteilt. Der Brillenhersteller aus dem Schwarzwald gibt sich positiv. Die eigene Manufaktur erweist sich in der Krisenzeit als großer Vorteil. Seit jeher ist die Devise von Lunor, so regional wie möglich zu produzieren.
Für handgefertigte Brillen „made in Germany“ steht die Lunor AG bereits seit 25 Jahren. Seit Anfang des Jahres nun wird das Modell Classic Rund in der eigenen Manufaktur in Bad Liebenzell produziert. Nach mehrjähriger Planung wurde die LUMAG (Lunor Manufaktur Gesellschaft) gegründet und unweit des Firmensitzes werden seit Januar Brillen „in außergewöhnlich hoher Qualität“ hergestellt.