Der Brillendiscounter im Doppelcontainer

Als Alina Kinder auf der Obermeistertagung des ZVA im Rahmen der Sichtkontakte die Ergebnisse ihres Testkaufs bei brillen.de präsentierte, war schnell klar, dass die DOZ einmal genauer auf die sogenannte Remote-Refraktion der SuperVista AG blicken sollte. Dass sich beinahe zeitgleich auch brillen.de-Mitarbeitende meldeten, die ihren Unmut gerade in Bezug auf diese Form der Refraktionsbestimmung äußersten, war zwar reiner Zufall, ließ uns aber aufhorchen und direkt bei Vorstand Volker Grahl nachhaken.

Brillen.de: SuperVista AG trotzt Corona

Die SuperVista AG, bekannt vor allem für den so bezeichneten „Hybrid-Optiker“ Brillen.de konnte auch im Corona-Jahr 2020 deutlich wachsen. Bestärkt unter anderem durch die rasante Expansion des Filialnetzes stiegen Umsatz und Gewinn deutlich.

Brillen.de bildet eigene Azubis aus

Mit einer eigenen Lehrwerkstatt will brillen.de seine Augenoptik-Azubis selber unterrichten. Neben dem traditionellem Handwerk sollen die angehenden Augenoptiker auch das digitalen Know-How des gesamten Geschäftsvorganges des Hybrid-Optikers erlernen.

SuperVista: Erstmals mehr als 100 Millionen Euro Umsatz

Eine Umsatzsteigerung von 35 Prozent und erstmals mehr als 100 Millionen Euro Umsatz – das sind die beiden bedeutendsten Kennzahlen des Jahresberichts der SuperVista AG. Insgesamt lag der Umsatz bei 118,6 Millionen Euro (2018: 87,9 Mio. Euro).

Supervista wächst im europäischen Ausland

Die SuperVista AG ist von 2016 auf 2017 im europäischen Ausland durch deren Konzerntöchter, brillen.at in Österreich, Occhiali24 in Italien, Gafas.es in Spanien und der specsfactory.co.uk in Großbritannien, um mehr als 60 Prozent gewachsen. Das meldete der Konzern mit Hauptsitz in Schönefeld bei Berlin.