Klares Bekenntnis zum Messestandort Deutschland

Die Ergebnisse der großen Opti-Besucher-Umfrage

Soll Deutschland zu einem Tischmessen-Standort verkümmern? Oder braucht es eine informativ-vielfältige Leitmesse? Fragen, die die gesamte Branche und damit auch Sie als Augenoptikerinnen und Augenoptiker betreffen. Aus diesem Grund hat die DOZ im April eine Besucher-Umfrage konzipiert und gemeinsam mit der GHM durchgeführt, um die Bedürfnisse des Marktes zu ermitteln. Das eindeutige Ergebnis: Die Branche will und braucht die Opti.
Besucher Opti 2023
© GHM

Erstveröffentlicht in der DOZ 06I2023

Dass die Opti die gesamte Branche wieder begeistern soll, hat die Veranstalterorganisation Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) vor, während und nach der letzten Branchenmesse angekündigt. Ebenso hat die GHM das Versprechen gegeben, mit der Industrie und den Besuchenden in einen intensiven Austausch und Dialog zu gehen. Aus diesem Grund hat die DOZ gemeinsam mit der GHM zwecks Bestandsanalyse im ersten Schritt eine Umfrage unter den Besucherinnen und Besuchern durchgeführt. Vier Wochen lang hatten Augenoptikerinnen und Augenoptiker Zeit, auf unsere Fragen zu antworten – und dabei nicht nur auf die letzte Opti zurückzublicken, sondern natürlich auch nach vorne zu schauen. Letztlich nahmen 1.106 Personen an der Umfrage teil und bilden somit auch statistisch eine repräsentative Basis. Die hohe Zahl der Rückmeldungen macht nicht nur deutlich, dass die Branchenmesse ein wichtiges Thema ist, das viele umtreibt, sondern dass sie vielen auch am Herzen liegt.

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