Neue Ausgabe

DOZ 02|2021: Die Themen der Februar-Ausgabe

Die neue DOZ mit dem Spezial "Von A bis Z: Verfahren, Materialien und Herstellung" ist da. Lesen Sie, welche News, Ratgeber und Berichte Sie im aktuellen Heft erwarten.
Cover der Februar-Ausgabe 21 der DOZ

Diese Themen erwarten Sie

Augenoptik im Lockdown 2.0: Auswirkungen spürbar, aber (noch) nicht besorgniserregend

Terminvergabe, Mund-Nasen-Schutz und Abstand – diese Maßgaben gelten in der Augenoptik bereits seit Beginn der Pandemie. Im Vergleich zu vielen anderen Einzelhändlern, können Augenoptikerinnen und Augenoptiker auch im aktuellen zweiten harten Lockdown dieVersorgung ihrer Kundinnen und Kunden sicherstellen. Doch welche Auswirkungen haben ausgestorbene Innenstädte und Kontaktreduzierungen seit Mitte Dezember auf Kundenfrequenz, Umsatz und Durchhaltevermögen? Eine Bestandsaufnahme.

Additiv heißt auch: Nach dem Knopfdruck kommt noch was

Brillen, die aus digitalen Daten praktisch per Knopfdruck zu einem greifbaren Produkt werden? Der Mythos von „Print and Go“ hält sich beharrlich, doch die Fertigung ist komplex. Dennoch erlaubt die 3D-Technologie eine noch nie dagewesene Kombination aus Material und Prozess. Die DOZ blickt hinter die Produktionsprozesse und gibt Tipps, worauf Augenoptikerinnen und Augenoptiker bei der Pflege dieser Brillen achten müssen.

Quereinstieg als "Fachverkäufer/in Augenoptik": " ... die von Optik soviel verstehen wie der Bauer von der Apotheke!"

Das Thema bewegt die Gemüter in der Branche: Manche Geschäftsinhaberinnen setzen auf das traditionelle Handwerk „von der Pike auf“. Andere finden es völlig o.k., auch Personal einzusetzen, das vor allem in Beratung und Verkauf qualifiziert ist. Doch was ist (und kann) ein Fachverkäufer Augenoptik überhaupt? Die DOZ hat Berufsexperten gefragt, was sich hinter der Bezeichnung verbirgt und sich nach Gesetzesgrundlagen und Zugangsvoraussetzungen für diesen Quereinstieg erkundigt. Heraus kam: Es gib enorme Unterschiede.

Auch diese Themen sind in der neuen Ausgabe zu finden:

  • Ocularisten: Der Mann, der allen schöne Augen macht
  • Überholen Sie die Mitbewerber! Die ultimative Checkliste zu Ihrem Internetauftritt - Teil 2
  • Bereitet Mister Spex den Börsengang vor? Umfirmierung: AG statt GmbH
  • Passion. Spirit. Essenz. Der Lightbird schwingt sich auf
  • Lithe - ein Hauch von Leichtigkeit
  • Essilor-Werk Braunschweig - die Kunst des Verdelns
  • Bauch + Lomb: Ultra Multifocal for Astigmatism gibt Feuchtigkeit für 16 Stunden

Geschlechtersensible Sprache

Neben den aktuellen Herausforderungen haben wir uns in der Redaktion ein Thema auf die Agenda gesetzt, das auch gesellschaftlich immer intensiver diskutiert wird: geschlechtersensible Sprache. Sprache prägt unser Bewusstsein und unsere Vorstellung von Geschlechterrollen. Die DOZ strebt an, in allen redaktionellen Texten Augenoptikerinnen, Betriebsinhaberinnen, Optometristinnen, Mitarbeiterinnen oder Studentinnen nicht nur „mit zu meinen“, sondern als Frauen zu benennen und sichtbar zu machen. Wir wollen geschlechtsneutrale Varianten nutzen oder explizit beide Geschlechter nennen. Geschieht das am Anfang einmal explizit, werden wir im Weiteren abwechselnd sowohl den weiblichen als auch den männlichen Plural nehmen, um aufzuzeigen, dass weiter alle gemeint sind. Das mag auf einige anfangs irritierend wirken, anderen wird es gar nicht auffallen. Im besten Fall müssen wir irgendwann auch gar nicht mehr darüber nachdenken, weil geschlechtergerechte Sprache selbstverständlich geworden ist.

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