DOZ ist bei den Brillen-Profis die Nummer Eins
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse nun im internen Mitgliederportal „Inside“. Die DOZ wird mit ihrem Fachmagazin und den Online-Services von 68,8 Prozent der Mitglieder genutzt und liegt damit deutlich vor der Eyebizz (61,2 %), dem Focus (56,2 %) und dem Augenoptiker (43,8 Prozent). Dass dieses Ergebnis nicht von ungefähr kommt, verdeutlichen zwei weitere Fragen. Zum einen wurden die Punkte Aktualität und Themenvielfalt (1) abgefragt, zum anderen die Bereiche Sorgfalt, Seriosität und Ausgewogenheit (2). Beim ersten Punkt erreicht die DOZ eine Durchschnittsnote von 2,2 und liegt damit vor dem Focus und dem Augenoptiker (jeweils 2,6) sowie Markt intern (3,1). Bei der zweiten Frage erhält die DOZ sogar eine Durchschnittsnote von 2,0. Der Focus kommt hier auf 2,5, der Augenoptiker auf 2,6 und Markt intern auf 3,1.
"Den Nerv unserer Leserinnen und Leser treffen"
„Es freut uns ungemein, dass die Vielzahl der Brillen-Profi-Mitglieder die DOZ als ihre bevorzugte Informationsquelle nutzt und unsere Arbeit in Bezug auf Sorgfalt, Seriosität, Ausgewogenheit, Aktualität und Themenvielfalt derart schätzt", freut sich DOZ-Chefredakteur David Friederichs. Und weiter: „Das zeigt, dass wir mit unserem Angebot, ob Online, Social-Media und natürlich auch mit unserem monatlichen DOZ-Magazin, seit mittlerweile 75 Jahren den Nerv der Augenoptikerinnen und Augenoptiker treffen. Das Ergebnis ist für uns Lob und Ansporn zugleich. Wir werden in den kommenden Jahren nicht nachlassen, Sie mit allen wichtigen Informationen der Branche zu versorgen. Und wir werden nicht müde, uns stetig weiterzuentwickeln. Mit unserem neuen wissenschaftlichen Fachmagazin Optometry and Contact Lenses (OCL), das unter der Leitung von Chefredakteur Wolfgang Cagnolati im Juli zum ersten Mal erschienen ist, haben wir unser Portfolio bereits erweitert. Im kommenden Jahr wird eine E-Learning-Plattform hinzukommen, die das derzeit noch verstreute Branchenwissen auf eine Homepage bündelt und allen Marktteilnehmern leicht zugänglich zur Verfügung stellt. Schließlich ist die Fortbildung in der Augenoptik ein zentrales Thema gerade für traditionelle Augenoptikbetriebe, um sich für die Zukunft zu rüsten.“