Seine Strategien und die Herausforderungen
Interessenvertreter der Gesundheitshandwerke in Berlin: Markus Schäfer
Mehr Kompetenzen für die Gesundheitshandwerke. Entbürokratisierung der Präqualifizierung. Staatliche Investitionen gegen den Fachkräftemangel. Wenn die Abgeordneten im Deutschen Bundestag in naher oder ferner Zukunft dafür stimmen sollten, dass sich diese und ähnliche Forderungen in einem Gesetz niederschlagen, hat Markus Schäfer dafür die Grundlagen geschaffen. Der 31-Jährige ist als Repräsentant der Gesundheitshandwerke im Politikbetrieb der Hauptstadt dafür zuständig, die Interessen von Augenoptik, Hörakustik & Co. zu bündeln, ihre Positionen zu kanalisieren und adressatengerecht zu vermitteln.
Networking an symbolträchtiger Stelle: Markus Schäfer (li.) unter der Glaskuppel des Berliner Reichstagsgebäudes – wenige Meter weiter unten wird im Parlament möglicherweise gerade ein Gesetz aus dem Gesundheitsbereich verabschiedet.
© Christiane Ignaczak
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