Menicon Bloom: Zischler und Wagner für die DACH-Region
Claudia Wagner arbeitet seit mehr als sechs Jahren für Menicon DACH. Als Kontaktlinsenspezialistin (FH) und Optometristin (HWK) hat sie ihr Weg aus der Praxis zuerst in den Professional Service bei Menicon geführt, wo sie unter anderem als Education Managerin für Trainings rund um das Produktportfolio von Menicon zuständig gewesen ist. Sie habe die Vorbereitungen rund um die Einführungen von Menicon Bloom sowohl als Professional, als auch als Projektmanagerin begleitet. wagner: „Wir können alle nicht mehr hinter das Wissen um die Entwicklung der progredienten Myopie zurück. Die Frage ist inzwischen nicht mehr, ob wir Myopie-Management machen sollen, sondern wie wir es angehen. Menicon Bloom bietet einen ganzheitlichen Ansatz in der Myopie-Kontrolle mit Kontaktlinsen.“
2050 etwa halbe Weltbevölkerung myop
Marcel Zischler aus Luzern ist ein langjähriger Branchen-Profi und Kontaktlinsenkenner. Seine berufliche Karriere führte ihn durch verschiedenste Stationen in der Branche vom Produktmanager, über Head Professional Affairs, bis zum Geschäftsführer eines Glasherstellers. Seit über drei Jahren ist er für Menicon tätig, zuletzt als Country Manager für die Schweiz. Zu seiner Passion für Myopie-Management meint er: „Die Prognosen der WHO, dass per 2050 rund 50 Prozent der Weltbevölkerung myop sein sollen, sind Grund genug, um sich der Thematik zu widmen. Es geht hier um Prävention und um die möglichen gesundheitlichen Folgen einer Myopie zu minimieren. Wer schon einmal mit Kunden zu tun hatte, welche unter Problemen mit der Retina leiden, der weiß, wovon ich spreche.“ Menicon verfügt über langjährige Erfahrung in Sachen Myopie-Management und hat mit der Entwicklung von Menicon Bloom ein neues Konzept zur Myopiekontrolle entwickelt. Der 360°-Ansatz von Menicon Bloom will Kontaktlinsenspezialistinnen und -spezialisten unterstützen. Ziel sei die zuverlässige, sichere und einfache Anpassung von On-Label-Use-Kontaktlinsen zur Prävention der progressiven Myopie. Einmalig dabei sei, dass das Konzept ein Tool, in Form einer App und eine Software enthält, welche die Kommunikation mit dem Kind beziehungsweise den Eltern vereinfachen soll und ein zuverlässiges Monitoring sicherstellen könne.
Weitere Infos finden Sie auf der Unternehmensseite.