"Seh-Olympiade" in Wetzlar

Oculus engagiert sich beim Deutschen Down-Sportlerfestival

Oculus engagierte sich beim 22. Deutschen Down-Sportlerfestival in Wetzlar mit einer „Seh-Olympiade“, bei der 65 Teilnehmende ihre Sehleistung testen konnten. Das Unternehmen betonte die Wichtigkeit von Augengesundheit bei Menschen mit Down-Syndrom und plant, ähnliche Projekte künftig weiter zu unterstützen.
Kind wird untersucht

Egal ob groß oder klein: Teilnehmende und Angehörige des Deutschen Down-Sportlerfestival konnten bei der "Seh-Olympiade" teilnehmen.

© Oculus

Beim 22. Deutschen Down-Sportlerfestival in Wetzlar setzte Oculus ein besonderes Zeichen: Neben seiner Rolle als Sponsor organisierte das Unternehmen eine „Seh-Olympiade“. Hier konnten Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Angehörigen ihre Sehleistung testen und ein Screening des vorderen Augenabschnitts erhalten. Das Angebot stieß laut Oculus auf großes Interesse und wurde von 65 Teilnehmenden genutzt, die zwischen drei und 74 Jahre alt waren. Ihre Begeisterung und Lebensfreude beeindruckten das Oculus-Team vor Ort. „Menschen mit Down-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für verschiedene Sehstörungen, darunter ausgeprägte Fehlsichtigkeiten und Keratokonus, die unbehandelt die Entwicklung und Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen können. Aus diesem Grund war es uns als Entwickler von Geräten für die Augendiagnostik besonders wichtig unseren Beitrag zu leisten“, erklärte Amelie Neubert, Leiterin der Oculus Akademie. Für die Durchführung der Seh-Olympiade war Oculus mit einem zehnköpfigen Team vertreten, unterstützt von Optometrie Schwarz aus Hildesheim und zwei Studierenden der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Das Unternehmen kündigte an, auch in Zukunft ähnliche Veranstaltungen zu unterstützen, um auf die Bedeutung der Augengesundheit aufmerksam zu machen.