Opti-Chef Klaus Plaschka mit selbstkritischen Einblicken
„Wir können nur um Verzeihung bitten“
In rund eineinhalb Monaten öffnet die Opti wieder zum angestammten Januar-Termin ihre Tore. Dass es eine andere Messe als vor Beginn der Corona-Krise werden wird, ist mittlerweile allen Branchenteilnehmenden klar. Mit der Reduzierung auf drei Hallen wird es zwar wieder enger als beispielsweise noch im Mai – der Wegfall vieler namhafter Aussteller aber hat deutliche Auswirkungen auf die Breite des Angebots. Im Gespräch mit der DOZ räumt GHM-Geschäftsführer Klaus Plaschka Fehler ein, will sich seinen Optimismus aber nicht nehmen lassen.
GHM-Geschäftsführer Klaus Plaschka
© GHM
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