Neuauflage des Round Table zur deutschen Branchenmesse

Mit noch mehr Mut in die Zukunft der Opti

Vor gut einem Jahr stand die Opti am Scheideweg. Gelingt der dringend benötigte Turnaround oder droht der (weitere) freie Fall? Die – positive – Antwort lieferte die letzte Messeausgabe eindrucksvoll. Auch, weil wichtige Impulse aus der Branche gehört und umgesetzt wurden. Deshalb standen bei der Neuauflage des Round Table Mitte Juli weniger grundsätzliche Weichenstellungen im Vordergrund als vielmehr die Schärfung und Ausdifferenzierung des eingeschlagenen Wegs.
Round Table

Augenoptiker und Vertreterinnen der Industrie kamen beim zweiten Roundtabel zusammen, um (erneut) über die Zukunft der Opti zu diskutieren.

© DOZ / David Friederichs

Erstveröffentlicht in der DOZ 08I24

Ganz zum Ende ergriff Dieter Funk, Geschäftsführer von Funk Eyewear, das Wort. „Einen großen Respekt vor dem Weg, den ihr eingeschlagen habt. Ihr nähert euch dem Mittelpunkt der Branche immer weiter an, die Opti ist jetzt schon mehr als das einmalige Treffen Anfang des Jahres. Geht diesen Weg mutig weiter. Und denkt dran: Ihr könnt es nicht allen recht machen.“ Worte, die auch bei den anderen Teilnehmenden des zweiten Round Table der Opti, diesmal in den Räumen der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) in Neuauflage des Round Table zur deutschen Branchenmesse Mit noch mehr Mut in die Zukunft der Opti München, großen Anklang fanden und mit Applaus quittiert wurden. Nachdem im vergangenen Jahr vor Beginn der Veranstaltung (damals in Frankfurt) noch große Bedenken gerade in Sachen Zukunft des größten deutschen Branchentreffs die Szenerie bestimmten, war diesmal deutlich mehr Lockerheit zu spüren. Und auch die Themensetzung war eine andere: Weniger grundsätzliche Richtungsentscheidungen, mehr Weiterentwicklung und Feintuning standen im Vordergrund.

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