Die Konzepte der Opti 2025 stehen fest
Auch in diesem Jahr wurde die Opti sehr gut angenommen. Die Marschrichtung soll bleiben.
Ganz neu dabei werden vier Themen-Hubs sein, die sich in Halle C3 konzentrieren werden. Die Hub-Themen sind unter anderem Next Generation, die Zukunft der Branche sowie Myopie und Nachhaltigkeit. Dort wird auch die Visionary, eine Start-up-Area für den Nicht-Fassungsbereich sitzen. In der Halle C3 erwartet die Besucherinnen und Besucher auch wieder die Opti Runway Bar, die bereits in diesem Jahr als neutraler Netzwerk-Touchpoint für alle Messebesucher sehr gut ankam. Des Weiteren wird der Opti Campus dort verortet sein, wo sich Bildungseinrichtungen für junge Augenoptiker und Schulabsolventinnen präsentieren können.
Alles für den Nachwuchs
Der augenoptische Nachwuchs wird im Herbst nochmal mit ins Boot geholt und soll in Form eines Roundtables zu dem Schwerpunktthema Wissen und Bildung seine Wünsche und Anforderungen an die Opti und die Branche diskutieren können. Für den Branchennachwuchs selbst wird es auf der Opti auch erstmals einen Sustainability Youngster Award geben – ein Nachhaltigkeitspreis für junge Talente. Zusätzlich ist für den Messesonntag ein Treffen von Lehrern und Lehrerinnen an augenoptischen Berufsschulen aus der ganzen Bundesrepublik geplant. Auch das ein Novum auf der Opti. Auf dieser Netzwerkveranstaltung sollen sich die Teilnehmenden im Austausch untereinander und mit der ausstellenden Industrie Anregungen für ihren Unterricht holen können. Vorgesehen ist hier ein lockeres Programm mit Themen aus der täglichen Unterrichtspraxis und ein zwangloses „Get together“ bereits am Messesamstag. Die Opti Boxen, als Präsentationsfläche für Start-Ups im Fassungsbereich, werde es wie gewohnt in Halle C2 geben.
Messeleiterin Cathleen Kabashi teilte mit, dass sie den Rückenwind der Branche zu schätzen wisse und das daraus resultierende Gemeinschaftsgefühl für Motivation innerhalb ihres Teams sorge. Weiter erklärt sie: „Wir möchten, dieses Gemeinschaftsgefühl innerhalb der augenoptischen Branche weiter stärken – auch außerhalb der Messehallen. Das wir das können, zeigen unsere Roundtables, auf denen wir die Wünsche der Branche an ihre Opti abgefragt, gemeinsam definiert und konkretisiert haben – mit Ergebnissen in Form vieler toller Anregungen für die kommende Opti. Das ist ein Riesenerfolg, vor allem auch, weil die Roundtables gezeigt haben, wie sehr sich die Branche mit der Opti verbindet, wie sehr die Branche die Opti will.“