Die Opti von A bis Z
556 Firmen aus 35 Ländern zeigen in vier Messehallen auf der Opti ihre neuen Produkte in den Bereichen Fassungen, Gläser, Kontaktlinsen, Ladenbau, digitale Technologien und Low Vision. Wir stellen Ihnen die Opti von A bis Z vor:
A wie Aussteller: Welche Aussteller sind dabei und wo befinden sich diese? Dies verrät ein Blick in den online-Ausstellerkatalog auf www.opti.de.
B wie Blogger Spectacle: Zehn Firmen treffen mehr als 20 Eyewear- und Fashionblogger. Zudem vergeben die Blogger einen Newcomerpreis. Für diesen Preis sind die 16 Opti-Boxen-Newcomer nominiert. Wer den Award 2017 gewinnt, wird am Messesamstag um 18 Uhr auf dem opti-Forum bekannt gegeben.
C wie Campus: Im Übergang zwischen den Hallen C1 und C2 Nord befindet sich der opti-Campus. Zehn Fachakademien und Hochschulen informieren hier über Aus- und Weiterbildung.
D wie Digitalisierung: „OPTIC 4.0 – Digital Solutions“ – so heißt der Messeschwerpunkt 2017. Was erwartet den Fachbesucher, der sich einen Überblick über die Zukunft seines Berufs verschaffen will? Für die Vorbereitung steht im Messekatalog eine eigene Kategorie „OPTIC 4.0“ zur Verfügung, in der über 40 Firmen mit ihren digitalen Produkten gelistet sind. Auf dem Opti-Forum gibt es zahlreiche Vorträge zur digitalen Optometrie. Zum Messeabschluss gibt es am Montag, den 30.01.2017 geführte Spezialrundgänge.
E wie Events: Nach Messeschluss heißt es „it´s party time“. Denn die Messegesellschaft GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH feiert die 10. Durchführung der Opti mit allen Besuchern und Ausstellern. Im Eingangsbereich Nord wird am Samstag und Sonntag bei Bier, Snacks und Musik gefeiert.
F wie Forum: Beim Opti-Forum (Halle C2.136) werden aktuelle Themen aus der gesamten Branche anschaulich präsentiert. Dort erhalten Messebesucher neue Impulse und Anregungen für ihre tägliche Arbeit. Die Vorträge werden simultan ins Englische übersetzt. Themen 2017 sind „OPTIC 4.0 – Digital Solutions“, „Marketing“ oder „Vintage“. Das komplette Forumsprogramm ist im Internet zu finden unter www.opti.de/programm
G wie Germany: Deutschland ist in der Augenoptik vorne dabei – so auch bei der Opti, auf der die meisten Firmen aus Deutschland stammen. Das veranschaulichen einige Zahlen: Jeder zweite Einwohner trägt eine Brille, 3,3 Millionen setzen auf Kontaktlinsen.
H wie !HOT-Area: Auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern präsentieren sich rund 80 Independent Labels, A-Players, angesagte High Potentials bis hin zu Rookies. Hier finden sich auch die opti-Boxen, VintagePassion oder auch der Beginn des Walk of Frame, der an einer langen Tafel zum Austausch einlädt.
I wie International: Die opti ist die Fachmesse im internationalen Terminkalender der Augenoptik. Dies belegen folgende Zahlen: Die rund 27.500 Besucher kamen aus 93 Ländern.
J wie Jobbörse: Auf opti.de sind zahlreiche Stellenangebote und –gesuche eingestellt. Aussteller können hier nach einem neuen Vertriebsleiter, Augenoptiker nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen.
L wie Linsen oder Low Vision: Kontaktlinsen sind nicht nur im Sortiment des Augenoptikers ein wichtiger Bestandteil, sondern auch auf der Messe. 2017 sind 29 international führende Hersteller dabei. Immer größere Bedeutung erhalten angesichts des demografischen Wandels Low Vision Technologien. Über 30 Firmen bieten Low Vision Produkte an.
M wie Montag: In vielen Ländern haben europäische Augenoptiker am Montag ihren Ruhetag. 2017 öffnet die Opti einmalig am Montag (30.1.).
N wie Neuheiten: Der Zeitpunkt der Opti ist ideal für die Hersteller, ihre neuen Kollektionen und Technologien der Branche zu präsentieren. Für die Augenoptiker heißt es, ihre leeren Lagerbestände mit den Neuheiten 2017 aufzufüllen.
O wie Opti-Boxen: Im !HOT-Bereich befinden sich die 16 Opti-Boxen. In diesem Jahr stammen sie aus den Ländern USA, Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Belgien und Deutschland.
P wie Partner: Die Opti wird von immer mehr Fachverbänden aus Europa unterstützt. Neben den langjährigen Partnern Spectaris und ZVA kommen 2017 ECOO, der Optik Schweiz, Team 93 Die Optikgenossenschaft und VDCO hinzu.
Q wie QR-Code: Smartphone zur Hand? Dann einfach QR-Code scannen. Mit diesem Online-Tool können sich Messebesucher ab sofort auf ihr wichtigstes Branchenereignis perfekt vorbereiten.
R wie Rundgänge: Unterstützung für die Auswahl der richtigen digitalen Technologie erhalten Interessierte am Messemontag in den kostenfreien Rundgängen „Digitale Dienstleistungen und Smart Services“ (um 11 und 14 Uhr) sowie „Digitale Produktion und Automatisierung“ (12 Uhr 30 und 15 Uhr). Junge Augenoptiker der FSAO Jena bieten einstündige Touren auf Deutsch an. Sie besuchen einzelne Aussteller, die für die jeweiligen Themen die entsprechenden Produkte anbieten. Jeder kann hieran ohne Voranmeldung teilnehmen. Startpunkt für die Touren ist am Infodesk der Halle C3.
S wie Shuttle: An allen drei Messetagen gibt es den kostenfreien Flughafenshuttle, täglich ab 8 Uhr. Er verbindet den Flughafen München mit dem Eingang Nord des Messegeländes und zurück.
T wie Tickets: Wer sich im Vorfeld ein Online-Ticket sichert, spart nicht nur Geld (bis zu fünf Euro im Vergleich zum Vor-Ort-Ticket), sondern auch an den Messetagen die Wartezeit am Einlass.
U wie U-Bahn: Zur Opti gelangt jeder bequem mit der Linie U 2 bis zur Haltestelle Messestadt West.
V wie Vintage: Auf der !HOT Area in Halle C1 gibt es die Fläche Vintage Passion. Hier treffen sich Sammler, Designfreaks und Fassungsliebhaber.
W wie Walk of Frame: Der Walk of Frame verbindet die !HOT-Area mit den langjährigen Halle C1-Größen wie Safilo, Marchon oder EBM. Die lange Tafel lädt zum Austausch und Ausruhen ein.
X wie zum X. Mal: Die Opti wird seit 2008 von der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH in München ausgerichtet. Das heißt zehn Jahre Opti, zehn Jahre Neuheiten. 2008 stellten in drei Hallen 357 Aussteller aus. Am Ende kamen zur Premiere rund 18.000 Augenoptiker. Seitdem ist die Messe auf Wachstumskurs mit über 27.500 Fachbesuchern: 2017 sind die vier Messehallen mit 556 Aussteller komplett ausgebucht.
Y wie YES!: 111 Aussteller sind in der YES!-Area, dem Treffpunkt der Design-Community. Sie befindet sich 2017 in der Halle C4 und ist der Ort, an dem jeder Trendscout fündig wird.
Z wie Zone: 2017 hat jeder mit seinem WIFI-fähigen-Endgerät in allen vier Messehallen WLAN-Zugang.