Die neue DOZ ist da!

Was Sie in der Dezember-Ausgabe erwartet

Die neue DOZ mit dem Spezial „Kids & Teens: Für den Nachwuchs nur das Beste" ist da und wartet mit vielen Informationen aus der Branche auf Sie: Die Opti steht vor der Tür, doch die Verunsicherung angesichts der sich ständig verändernden Corona-Situation ist groß. Dennoch blickt Opti-Leiterin Bettina Reiter optimistisch in Richtung Januar. Die Brillen-Profi-Contact GmbH feiert in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen - ein Grund zurück aber auch nach vorn zu schauen. All das lesen und viele weitere Themen finden Sie in der neuen Dezember-Ausgabe der DOZ.
DOZ-Ausgabe Dezember 2021
© DOZ

Opti-Leiterin Bettina Reiter im DOZ-Gespräch:„Sehnsucht nach der persönlichen Begegnung“

Am 14. Januar ist es endlich wieder soweit: Die Opti öffnet nach der erzwungenen Corona-Pause ihre Tore. Die nun angekündigte „Rückkehr zu den Wurzeln“ soll das Gefühl des Vertrauten vermitteln. Sie zeigt aber auch, dass die Pandemie für den Veranstalter Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) ein Einschnitt war. Welche Auswirkungen die Pandemie auf die Messe hat, wie das Hygienekonzept einen unbeschwerten Besuch ermöglichen soll, warum die Internationalität der Messe leidet und dass der Standort Stuttgart alle zwei Jahre nicht in Stein gemeißelt scheint, darüber sprach die DOZ mit Opti-Leiterin Bettina Reiter.

30 Jahre Brillen-Profi: Nach vorn, nach vorn, die Zukunft leuchtet schon

Die Ziele der Brillen-Profi-Contact GmbH haben sich in den vergangenen 30 Jahren nicht geändert, das Portfolio der Serviceleistungen ist heute aber im Vergleich zum Gründungsjahr 1991 kaum wiederzuerkennen. Um die Augenoptik maßgeblich zu beeinflussen und eine wichtige Rolle in der Entwicklung zu spielen, braucht es heute andere Hebel. Erst recht, wenn das konkrete Ziel beim Namen genannt wird: einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der inhabergeführten Fachgeschäfte zu leisten.

Rathenower Optische Werke: vom Alleinhersteller zum Sanierungsfall: Abwicklung abgeschlossen – aber nur in Teilen gelungen

Vor 30 Jahren geriet Rathenow, die Stadt der Optik, in eine Krise. Der Großbetrieb Rathenower Optische Werke ROW – zum Ende der DDR Arbeitgeber von fast 5.000 Menschen und Alleinhersteller von Brillengläsern und Fassungen - wurde aufgeteilt und an Investoren verkauft. Doch nach Jahren der Ungewissheit und hoher Arbeitslosigkeit brachte das Engagement eines Branchenriesen wieder neue Hoffnung in die Region, wie Wolf-Rüdiger Knoll vom Institut für Zeitgeschichte im zweiten Teil seines Artikels belegt.

Weitere Themen aus der neuen Ausgabe:

  • Wenn der Fragensteller zum Befragten wird: Spectaris Trendforum fand als Hybridveranstaltung statt
  • Da wäre so mancher im Traum nicht drauf gekommen: Landario handelt mit gebrauchten Markenfassungen
  • Nachhaltigkeit, die aus Vertrauen erwächst: Schneck Optik widmet sich gebrauchten Geräten mit Hingabe
  • Anpasser müssen Eltern aufklären: „Ein Baby mit Kontaktlinse – geht das überhaupt?“
  • Margareta Dunkel setzt auf Spezialisierung: Zuschauen. Anfassen. Mitmachen - Kinder dürfen hier (fast) alles
  • Neue DIN-Norm für schulsporttaugliche Brillen als Rückversicherung für Lehrer und Eltern: „Damit ist das Kind sicher“
  • Sonne & Meer: Das DOZ Kinderbrillen-Shooting
  • Koberg & Tente kooperiert mit dem Coppenrath-Verlag: unter Hasen, Feen und Piraten
  • Innovation und Inklusion: Ivko stellt Spezialbrillen für Kinder mit Down-Syndrom her
  • MKH 5.0 – was ist neu? Richtlinien zur Anwendung der MKH – Teil 1: geänderte Begriffe
  • Sachverständiger in der Augenoptik: der öffentlich bestellte und vereidigte Spurensucher
  • Anpassung von Kontaktlinsen bei jungen Kindern: von „tapfer toleriert“ zu „gerne getragen“

DOZ als Print-Heft oder E-Paper

Die neue DOZ kann als E-Paper hier im DOZ-Branchenportal abgerufen werden und liegt in Kürze auch als Printausgabe in jedem Briefkasten der besten Abonnentinnen und Abonnenten der Welt!

Schnappen Sie sich die neue DOZ 12|2021 und informieren Sie sich über die Geschehnisse und Veränderungen in der Branche!

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Ausgabe 12|2021

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