Landario handelt mit gebrauchten Markenfassungen
Auf diese Idee wäre mancher im Traum nicht gekommen
Bewussten Konsumenten einen Weg zu bieten für den nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit gebrauchten Brillenfassungen, das ist das erklärte Ziel von Landario. Das Aalener Noch-ein-bisschen-aber-nicht-mehr-so-ganz-Start-up hat aus einer nächtlichen Eingebung ein tragfähiges Geschäftsmodell gemacht, „mit dem man vermutlich nicht reich wird“, wie Gründer Dominik Maier zugibt, „aber dafür ziemlich glücklich“.
„Wir wollen bewussten Konsumenten einen Weg bieten für den nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit gebrauchten Brillenfassungen“, beschreibt Gründer und Geschäftsführer Dominik Maier eine der Ideen hinter Landario.
© Stefanie Bango
Jetzt Digital-Abo testen und weiterlesen!
Nutzen Sie das Probeabo digital drei Monate lang für nur 17 Euro.
Ihre Vorteile mit DOZ+
- Zugang zu allen digitalen DOZ-Ausgaben (E-Paper)
- Zugang zu allen DOZ+ Artikeln
- Umfangreiches Heftarchiv (bis 2004)
Sie haben bereits ein Digital-Abonnement?
Dann loggen Sie sich hier ein: