Silhouette: May hört auf, Smits übernimmt
Nach 25 Jahren gibt Josef May seinen Posten als Geschäftsführer von Silhouette Deutschland auf.
Josef May und Silhouette – eine Verbindung, die passte und die einige in der Branche gar nicht anders kennen. Nun aber hat May auf eigenen Wunsch seinen Posten an der Spitze von Silhouette Deutschland aufgegeben, um zum 30. April in den Vorruhestand einzutreten. In seiner Zeit bei Silhouette gestaltete Josef May die Unternehmensgeschichte aktiv mit und entwickelte das Geschäft in Deutschland und der Schweiz erfolgreich weiter. In enger Zusammenarbeit mit seinem Team sei es ihm gelungen, so Silhouette, exzellente Geschäftsbeziehungen zu Kunden aufzubauen und die Marken im Premiumbrillensegment zu positionieren.
Michael Schmied, CMO und Silhouette-Eigentümer in dritter Generation, bedankt sich im Namen der gesamten Eigentümerfamilie: „Sein großes Engagement, seine vielseitigen Kompetenzen und seine jahrelange Erfahrung im Unternehmen haben maßgeblich zu den Erfolgen der vergangenen Jahre und zu unserer Spitzenstellung im deutschen Markt beigetragen. Wir danken Josef May für seinen langjährigen Einsatz und das außergewöhnliche Engagement für Silhouette. Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.“
Ganz von der augenoptischen Bildfläche wird May allerdings nicht verschwinden. Seit 15 Jahren ist May Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Spectaris. Erst im vergangenen Jahr war er für drei weitere Jahre im Amt bestätigt worden.
Tom Smits neuer Geschäftsführer
Mays Posten als Geschäftsführer bei Silhouette Deutschland konnte der Fassungs- und Glasspezialist aus den eigenen Reihen rekrutieren: Tom Smits wird die Geschicke ab dem 1. Februar leiten. Smits ist bereits seit 1997 bei Silhouette Deutschland und besetzte in den vergangenen 22 Jahren den Posten des Head of Sales. Als Vertriebsspezialist und langjährige Führungskraft bringe er die idealen Voraussetzungen mit, um die deutsche und Schweizer Niederlassung erfolgreich in die Zukunft zu führen.
