Neue OCL zu Forschungsarbeiten von Hochschulen
Das Cover der neuen April-Ausgabe der OCL zeigt eine Fourier-basierte Profilometrie.
Optometry & Contact Lenses (OCL) hat sich zum Ziel gesetzt, seine Leserinnen und Leser über neue wissenschaftliche und klinische Aspekte rund um das Auge und Sehen zu informieren.
In der neuen OCL-Ausgabe publizieren Autorinnen und Autoren europäischer Universitäten/Hochschulen mit Optometrie-Studiengängen aus Berlin, Glasgow, Köln/Aston und München Forschungsarbeiten zu verschiedenen wissenschaftlichen Fragestellungen und dokumentieren damit wissenschaftliche Neugier und Kompetenz.
Folgende Fachartikel warten auf Sie:
- Aktueller Stand zur Topographie der Sklera – eine Literaturrecherche – S. Bandlitz (inkl. COE Fortbildung)
- Überprüfung ausgewählter Sehfunktionen bei Autofahrern – R. Hildebrand • S. Reichel • S. Reiß
- Blaulichtfilter und deren Auswirkung auf den Pupillenlichtreflex – R. Freiherr von Künßberg • H. Plischke • W. Eisenbarth
- Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Behandlungsmethoden in einer Fallserie bei Patienten mit Myopie – S. Kearney • D. Seidel • M. Day
Forschung für den Bereich „Vision Science“ wird weltweit in der Regel an Universitäten/Hochschulen mit Optometrie- oder Ophthalmologie-Abteilungen oder außeruniversitären Einrichtungen durchgeführt. Klinische Forschung kann natürlich auch in Niederlassungen beider Eye-Care-Disziplinen erfolgen, generieren diese eine enorme Menge an klinischer Erfahrung und Erkenntnis. Wissenschaftliche Neugier und Seriosität ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je.