Zukunft der Branche

Opti ruft zur Teilnahme am Optik-Trendradar auf

Um frühzeitig branchenrelevante Trends zu erkennen und auf diese reagieren zu können, soll in den nächsten Monaten ein von der opti initiiertes „Optik Trendradar“ entstehen. Nachdem in einem ersten Schritt 31 Trends von der Trend- und Strategieberatung Trendone in Zusammenarbeit mit der GHM erarbeitet wurden, sind nun bis zum 30. September augenoptische Betriebe und die Industrie dazu aufgerufen, an der Trendbewertung teilzunehmen.
Opti ruft zur Teilnahme am Trendradar auf

Eintauchen in die Zukunft der Optikbranche: Die opti ruft augenoptische Betriebe und Industrie national und international dazu auf, durch eine gemeinsame Trendbewertung einen Optik-Trendradar zu schaffen.

© GHM

Welche Trends sind in Zukunft für die augenoptische Branche relevant? Um unter anderem diese Frage zu beantworten, lässt die opti erstmals ein Trendradar erstellen. Daher sind augenoptische Betriebe und Industrie dazu aufgerufen, durch eine gemeinsame Trendbewertung einen Optik-Trendradar zu schaffen„Unternehmen müssen Schritt halten, wo möglich eine entscheidende Nasenspitze voraus sein. Deswegen ist es für jeden Branchenteilnehmer wichtig, die für die Optik spezifischen technologischen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen realistisch einzuschätzen“, sagt Cathleen Kabashi, neue Leiterin der opti in München.

Was ist der Trendradar?

In einem ersten Schritt wurden 31 Trends von der Trend- und Strategieberatung Trendone in Zusammenarbeit mit der GHM erarbeitet. Diese Makrotrends lassen sich jeweils einem von insgesamt fünf Handlungsfeldern zuordnen  – Arbeit & Kultur, Digitalisierung & Technologie, Kommunikation & Betrieb, Werte & Nachhaltigkeit sowie Augengesundheit & Neue Märkte (als Augenoptik-Spezialtrend). Die Bewertung dieser 31 Trends in den fünf genannten Handlungsfeldern durch die gesamte augenoptische Branche in den kommenden Wochen und Monaten bildet nun laut einer Mitteilung der opti die Grundlage für den Optik-Trendradar. Die Beteiligung der Branche sei dabei von entscheidender Bedeutung: „Je mehr Branchenköpfe sich mit ihrem Wissen an der Entstehung des opti Trendradars beteiligen, desto besser! Wir haben die Chance, einen Branchennavigator für alle in der Augenoptik Tätigen zu schaffen – als Garant, um in diesen sich schnell wandelnden Zeiten wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben,“ sagt Mirjam Rösch, Vorsitzende Consumer Optics von Spectaris (Berlin). Kabashi ergänzt: „Die Ergebnisse des Trendradars werden durch uns veröffentlicht und der gesamten Branche zugutekommen. Sie dienen als konkreter Handlungskompass sowohl für Optiker und Optikerinnen als auch für die Industrie. Zudem werden die identifizierten Trends auf der opti in Szene gesetzt“
 

Teilnahme bis Ende September

Bis Samstag, 30. September 2023, ist die Teilnahme für Augenoptiker und Augenoptikerinnen, Verbandsexperten und -expertinnen, Industrievertreter und -vertreterinnen an der Trendbewertung möglich. Unter allen Teilnehmenden werden Freikarten (jede 3te Teilnahme) und ein Freigetränk in der VIP-Lounge (jede 10te Teilnahme) sowie Freitickets für den gesamten Betrieb (jede 50te Teilnahme) für die im Januar 2024 stattfindende opti verlost.

Die Teilnahmebedingungen sind unter www.opti.de/trendradar zu finden.