Opti 2024: Was ist für die Messe geplant?

Erstveröffentlicht in der DOZ 09I23

DOZ: Mit ein paar Wochen Abstand: Welche Gedanken schießen Ihnen durch den Kopf, wenn Sie an den Opti-Round-Table zurückdenken?
Cathleen Kabashi: Rückblickend bin ich immer noch genauso begeistert wie am Tag des Round Table, weil die Stimmung und Dynamik, die dort entstanden ist, nachhaltig im Markt spürbar ist. Dies hat sich auch in den Gesprächen im Anschluss widergespiegelt. Außerdem war es eine schöne Bestätigung, dass die Wahl des Formats die richtige war und man uns nun das Vertrauen schenkt, mit diesen Ergebnissen, auch wenn es ja eigentlich keine konkreten Ergebnisse waren, im Sinne des Marktes die Opti zu einer coolen Messe zu machen.

Gab es etwas, das Sie besonders beeindruckt hat?
Kabashi: Die Atmosphäre, das starke Commitment und die Worte bei den Verabschiedungen. Es passiert selten, dass ein Fazit gezogen wird, ohne dass es ein „aber“ im Nachgang gibt. Wir haben die Teilnehmenden zu Mitgestaltern der Opti gemacht. Das ist auf vielen Ebenen gut angekommen und hat zu einer engeren Bindung von uns als Opti-Veranstalter und den Messeteilnehmenden geführt.

Für den Round Table musste die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt und im Vorfeld selektiert werden. Gab es auch Rückmeldungen, gerade von Ausstellern, die nicht eingeladen wurden, aber gerne dabei gewesen wären?
Kabashi: Es gab zahlreiche Rückmeldungen im Nachgang. Viele wollten uns ihre Sicht auf die Opti mitteilen und wir sind dann ins Gespräch gegangen. Hier haben wir weiteren konstruktiven Input erhalten. Und tatsächlich werden wir als Opti anders wahrgenommen als in den Vorjahren – und zwar sehr viel positiver. Das bestätigt uns in unserer Arbeit und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.