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DOz-Ausgabe Print & Online
September-Ausgabe

Neue DOZ mit Fokus "Alles online oder was?"

Die September-Ausgabe der DOZ widmet sich dem Schwerpunktthema "Alles online oder was?". Darin gehen wir unter anderem der Frage nach, wie wichtig Cybersicherheit für das eigene Geschäft ist. Darüber hinaus gibt es einen Überblick über verschiedene Online-Terminkalender sowie Erfahrungsberichte von Augenoptikern und Augenoptikerinnen zum Thema Social Media. Außerdem haben wir ein Exklusiv-Interview mit dem zurückgetretenen CEO von Mr. Spex, Dirk Graber geführt.

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Mister Spex Schild auf Firmenzentraldach
Ex-CEO Graber im exklusiven Interview

Wie dunkel sind die Wolken über Mister Spex?

Berlin ist eine pulsierende Stadt, eine Stadt, die nie so recht zur Ruhe kommt. Gleiches scheint auch für den in der Hauptstadt beheimateten Omnichannel-Optiker Mister Spex zu gelten. Aktivistische Aktivitäten einiger Aktionäre im Vorfeld der Hauptversammlung, Rücktritte im Aufsichtsrat nach nicht einmal einem Monat im Amt und dazu noch ein Aktienkurs tief im Keller. Als würde es nicht schon genug rumoren, sorgten der Rücktritt von CEO Dirk Graber sowie die Schließung der ausländischen Filialen für weitere Knalle. Quo vadis, Mister Spex?

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Hecht Zentrale
Strategischer Eigentümerwechsel für Wachstum und Innovation

Hecht geht mehrheitlich an Novum Capital

Die Hecht Contactlinsen GmbH wird ab sofort mehrheitlich von Novum Capital geführt. Stefan Muckenhirn und Frank Widmer bleiben als Geschäftsführer im Betrieb, während sich Bernhard Steiert zurückzieht und dem Unternehmen in beratender Funktion erhalten bleibt.
Premium News
Presbyopie und das alternde Auge

EssilorLuxottica und WCO: Behandlungsrichtlinie für Presbyopie veröffentlicht

Der World Council of Optometry (WCO) hat gemeinsam mit EssilorLuxottica eine internationale Behandlungsrichtlinie für Presbyopie und das alternde Auge veröffentlicht. Ziel ist es, durch evidenzbasierte Ressourcen einen Maßstab zu setzen, der auf drei Säulen basiert: Milderung, Messung und Management der Presbyopie.

In der Schweiz

Partnerschaft zwischen Swiss Eye und Visall

Visall bietet exklusiv für schweizerische Kundinnen und Kunden das Sportbrillensortiment von Swiss Eye International an.

60 Teilnehmende waren vor Ort

112. Tagung der Interlens

Ende April fand die 112. Arbeitstagung der Interlens Contactlinsen-Institute e.V. in Bonn statt. Die rund 60 Teilnehmenden lauschten den fünf Vortragsrednern zu den Themen der prothetischen Versorgungen, insbesondere der Irisprint- bzw. handbemalter Iris-Kontaktlinsen im weichen und formstabilen Linsenbereich.

Augenoptik in Zahlen

ZVA veröffentlicht Branchenbericht 2023/24

Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat den Branchenbericht für 2023/24 veröffentlicht. Daraus geht ein Rückgang der augenoptischen Fachgeschäfte sowie der Brillenstückzahlen bei leicht steigendem Branchenumsatz hervor. Herausfordernd bleibt die Nachfolgeproblematik: Über ein Drittel aller Betriebsinhabenden sind 60 Jahre alt und älter.


Magischer Kreis

Look: Imagekampagne geht rund

Das Unternehmen Look gehört seit vier Jahrzehnten zu den etablierten Brillenherstellern im italienischen Cadoretal. In die Waagschale legen die Cadoriner ein organisch gewachsenes Firmengefüge, technisches Know-how, eine an differenzierten Zielgruppen ausgerichtete Kollektion und Kontinuität in der Kommunikation. Die aktuelle Imagekampagne schließt den Kreis zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Berliner Hochschule für Technik

Augenoptik-Studium an BHT: Quereinsteiger willkommen

Die Berliner Hochschule für Technik (BHT) bietet gelernten Augenoptikern und Quereinsteigerinnen die Möglichkeit, Augenoptik und Optometrie im Bachelor zu studieren. Auch ohne Abitur und mit Anerkennung der in der Ausbildung erlernten Fertigkeiten. Der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester endet am 15. Juni.

Abo-Angebot hilft gegen den Schockmoment

Myopie-Management wertgerecht bepreisen – aber wie?

Wer den anspruchsvollen und systemrelevanten Beruf des Augenoptikers ergreift, wird dies nicht ohne Idealismus tun. Doch insbesondere beim Myopie-Management dürfen Augenoptikerinnen nicht vergessen, betriebswirtschaftlich zu denken – haben sie doch zeitlich (Fortbildung) und finanziell (Hightech-Geräte) viel investiert, um diese noch relativ junge Dienstleistung professionell anbieten zu können. Doch wie schaffen sie es, dass ihre Kunden die erbrachte Leistung aus Überzeugung angemessen bezahlen?