Verbandstag Blickpunkt des AOV NRW wird 40 Jahre alt
Wie kann der Augenoptiker seine Kunden in Zukunft verstehen und erreichen? Darum soll es beim Branchentreff Blickpunkt am 17. November im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhallen gehen. Außerdem stehen laut Augenoptiker- und Optometistenverbands NRW (AOV NRW), dem Veranstalter der Tagung, berufspolitische Themen und das 40-jährige Jubiläum der Tagung auf dem Programm.
In diesem Jahr stellt sich Wolfgang Bosbach als Key Note Speaker der Frage: "Halbzeit in Berlin. Was kommt auf uns zu und worauf kommt es an?" Thomas Heimbach, Vorsitzender des AOV NRW, informiert über die aktuellen Branchenentwicklungen und Dr. Jan Wetzel, Geschäftsführer des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA), gibt ein Update zu HHVG, PQ und weiteren Krankenkassenthemen.
Größere Industrieausstellung
Neben diesen berufspolitischen Themen will Charles Bahr das Phänomen „Gen Z“ greifbar machen, Johannes Marcus Schäfer will mehr über die Social Media Welt berichten und Dr. Andreas Berke der Frage nachgehen, ob Künstliche Intelligenz den Augenoptiker in Zukunft überflüssig macht. Stefan Kinder indes stellt eine neue optometrische Untersuchungsmethode vor. Darüber hinaus widmet sich Professor Dr. rer. Nat. Markus Egert der Brille als Kulturgut.
Mehr über neue Produkte und Entwicklungen erfahren die Besucher der Veranstaltung, zu der rund 450 Teilnehmer erwartet werden, in der begleitenden Industrieausstellung. Diese sei "in diesem Jahr nochmals gewachsen", hieß es dazu aus Dortmund.