Apollo kooperiert mit der Deutschen Diabetes-Hilfe
Um Diabetikern und Kunden mit einem entsprechenden Risiko künftig "die bestmögliche Beratung zu bieten", kooperiert Apollo nun mit der Deutschen Diabetes-Hilfe. Dafür, meldet der Filialist, wurden die gut 4.000 Mitarbeiter in den bundesweit mehr als 860 Filialen zu den Themen Diabetes und Sehen geschult. Ein Flyer, der in allen Filialen ausliegt, soll Verbraucher zusätzlich über die Krankheit und das eigene Risiko aufklären.
„Unser gemeinsames Ziel ist, die Aufklärung und Unterstützung der Betroffenen maßgeblich zu verbessern“, erklärt Apollo-CEO Dr. Jörg Ehmer. Folgerichtig wolle man Betroffenen "zukünftig noch besser ,gutes Sehen‘ ermöglichen“. „Die Kooperation mit Apollo ermöglicht uns, Menschen mit und ohne Diabetes eine Anlaufstelle zu geben, die sie über die potenzielle Gefahr der Netzhautschädigungen bei Diabetes informiert", sagt Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes-Hilfe.
Die Stoffwechselkrankheit gilt als weit verbreitet und betrifft demnach immer jüngere Menschen. Sie schränke nicht nur die Lebensqualität ein, sondern führe oft zu vielerlei Schädigungen – auch an den Augen, hieß es. Daher solle ein Euro von jeder Brille, die an einen Betroffenen verkauft wird, in die Aufklärungsarbeit der Deutschen Diabetes-Hilfe fließen.