Umfrage

Bachelor-Student sucht Unterstützung

Wie hat sich das Verhalten im B2B Sales in der Augenoptikbranche vor, während und nach der Corona-Pandemie verändert? Dieser Frage geht Eugen Jenner, Student der FOM Hochschule für Ökonomie und Management in München, im Rahmen seiner Bachelor-Thesis nach und sucht Umfrageteilnehmer.
Eugen Jenner

Eugen Jenner sucht Augenoptikerinnen und Augenoptiker, die an seiner Umfrage teilnehmen.

© Eugen Jenner

Die Corona-Pandemie hat vieles verändert. Worte wie Homeoffice und Social Distancing wurden wohl noch nie so häufig verwendet, wie in den vergangenen beiden Jahren. Auch in der täglichen Arbeit im Augenoptikfachgeschäft hat sich einiges verändert, das Einkaufsverhalten ist digitaler geworden. Gerade im Bereich B2B sind die Veränderungen offensichtlich. Doch wie genau sehen diese Veränderungen aus? Welche Waren werden mittlerweile häufiger mithilfe digitaler Software bezogen? Diesen Fragen und einigen mehr will Eugen Jenner, Student der FOM Hochschule für Ökonomie und Management in München, im Rahmen seiner Bachelor-Thesis nun nachgehen und sucht dabei Unterstützung aus der Augenoptik. In einer Umfrage hat er dazu einen Fragenkatalog entwickelt, dessen Ergebnisse anonym behandelt und im Anschluss ausgewertet werden. Grundlegend ist hier die Meinung aus Sicht des Rezipienten, genauer gesagt des Käufers. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Käufer ein Fassungshersteller ist, der bei seinen Produzenten einkauft, oder ein Augenoptiker, der von einem Fassungs- oder Glashersteller seine Ware bezieht.

Die DOZ unterstützt die Umfrage von Eugen Jenner, der aktuell als Partner Manager für Zeiss Vision Care arbeitet, zuvor auch schon als Produktmanager für die Fassungsmarke FreudenHaus und als Vertriebsleiter für die Fassungsmarke Fhone tätig war. Wenn Sie an der Umfrage teilnehmen, unterstützen Sie damit nicht nur einen jungen Studenten, sondern helfen auch, die aktuellen Entwicklungen der Branche im Bereich B2B Sales fundiert auswerten zu können.

Hier geht’s zur Umfrage