Neue Zeitschrift: Optometry and Contact Lenses (OCL)
Zusätzlich zur Bestimmung der Sehschärfe und der optimalen Brillen- bzw. Kontaktlinsenkorrektion können bei einer optometrischen Untersuchung unter anderem auch der Augeninnendruck, das Gesichtsfeld, das Kontrast- und Farbensehen sowie das Sehen in der Dämmerung mit modernsten technischen Geräten geprüft werden.
Anfragen und Bitten häuften sich: Kann der DOZ-Verlag nicht ein deutschsprachiges Magazin herausbringen, das den internationalen wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird? Die Antwort kurz und bündig: Ja, der Verlag kann – und macht das. 2021 ist es soweit, in der zweiten Jahreshälfte wird die erste Ausgabe auf den Markt kommen. Der Name der Fachzeitschrift: Optometry and Contact Lenses (OCL).
OCL richtet sich an Augenoptiker, Optometristen, Ophthalmologen und Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde sowie Studierende dieser Disziplinen. Dabei wird sich die Publikation dem Gesamtkomplex Augen und Sehen widmen: OCL veröffentlicht wissenschaftliche und klinische Fachartikel sowie Kasuistiken aus den Fachgebieten Augenoptik, Optometrie, Ophthalmologie und benachbarter Disziplinen. Darüber hinaus publiziert OCL Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Fachgebiete, Buchrezensionen über aktuelle Neuerscheinungen aus dem Bereich Eye and Vision Care. Zudem ist eine Rubrik „zertifizierte Fortbildung“ geplant – doch dazu mehr im kommenden Jahr.
OCL mit Wolfgang Cagnolati überzeugt auch VDCO
Ein Projekt, das einen kompetenten und international vernetzten Chefredakteur benötigt. Und der DOZ-Verlag ist sicher, diesen gefunden zu haben: Wolfgang Cagnolati, MSc, DSc, FCOptom, FAAO und Gründer von Optometrie Cagnolati GmbH, Duisburg. Das Konzept sowie die personelle Besetzung hat auch die Vereinigung Deutscher Contactlinsenspezialisten und Optometristen (VDCO) überzeugt: OCL wird ab 2022 das offizielle Mitteilungsorgan der VDCO. Der DOZ-Verlag ist sicher, mit OCL ein wissenschaftliches Magazin auf den deutschsprachigen Markt zu bringen, das der gesamten deutschsprachigen Augenoptik einen wichtigen Impuls gibt. Über die weitere Entwicklung des Projekts werden wir laufend informieren.