ZVA informiert

Unwetter: Innungen unterstützen betroffene Augenoptikbetriebe

Starker Regen hat in Westdeutschland zu schweren Hochwasserschäden geführt. Das Wasser beschädigte oder zerstörte vielerorts Privathäuser, aber auch Ladengeschäfte. Inhabende betroffener Augenoptikbetriebe können sich hilfesuchend an ihre Innung wenden, teilte der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) mit.
Hände
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Am schwersten hat die Unwetterkatastrophe die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz getroffen. Noch werden Dutzende Menschen vermisst, nachdem stundenlanger Starkregen aus kleinen Flüssen in den betroffenen Gebieten reißende Wassermassen gemacht hatte. Aus der deutschen Bundes- und Landespolitik gibt es umfangreiche Zusagen für rasche Hilfen. Dabei ist der wirtschaftliche Schaden noch überhaupt nicht absehbar. Wo die unmittelbare Gefahr vorerst gebannt scheint, sind die Menschen und Hilfskräfte mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.

„In dem Bewusstsein, dass diese Arbeiten derzeit noch die ganze Aufmerksamkeit und Energie binden, möchten die Landesinnungen und Landesinnungsverbände ihren Mitgliedern dennoch bereits jetzt signalisieren, dass sie in dieser schweren Situation nicht allein gelassen werden“, hieß es in der ZVA-Mitteilung. Unter zva.de/landesinnungsverbaende finden die Betriebe die Kontaktdaten ihrer zuständigen Innung. Die Mitarbeitenden der jeweiligen Geschäftsstellen stehen hilfesuchenden Mitgliedsbetrieben ab sofort unterstützend zur Seite, um die Folgen der Katastrophe für die Betriebe, ihre Inhaberinnen und Inhaber sowie Angestellten so gering wie möglich zu halten.