Rodenstock legt „solides Geschäftsergebnis" vor
Das Headquarter von Rodenstock hat seinen Sitz in München.
Das Unternehmen erzielte nach eigenen Angaben einen Nettoumsatz von 506,1 Millionen Euro (2022: 505,3 Millionen Euro) und ein EBITDA von 122,3 Millionen Euro „in einem weiterhin schwierigen makroökonomischen Umfeld“ und „trotz anhaltendem Inflationsdruck“. Die Zahlen bestätigten ein solides Geschäftsergebnis 2023 mit Blick auf anhaltendes Wachstum des B.I.G. Vision-Produktportfolios und der Markteinführung der MyCon-Brillengläser im Januar letzten Jahres, heißt es aus München. So stieg der Umsatz der B.I.G. Vision-Produkte um acht Prozent und macht damit einen wichtigen Teil der positiven Geschäftsergebnisse aus.
Marcus Desimoni, CEO der Rodenstock Gruppe, spricht von einem guten Jahr mit signifikanten Meilensteinen: „Mit der starken Performance unseres B.I.G. Vision-Portfolios und strategischen Markteinführungen wie MyCon-Brillengläser haben wir die Grundlage für weitere Innovationen und globale Expansion in der Zukunft gelegt – stets mit Fokus auf dem Kundennutzen (…). Der CFO Dr. Mani Herold ergänzt: „Die 2023 Ergebnisse bestätigen unseren stringenten Weg als reines Med-Tech Unternehmen mit globaler Präsenz. Wir setzen unsere strategischen Entscheidungen konsequent um, um die operative Effizienz für langfristiges, nachhaltiges Wachstum und eine starke finanzielle Performance zu steigern."