Entwicklung innovativer Brillenglastechnologien

Optiswiss und IOT besiegeln Partnerschaft

Bei der Entwicklung des Myopie-Glases „Smyle“ haben sie bereits zusammengearbeitet, jetzt wurde eine exklusive Partnerschaft geschlossen: Die Optiswiss AG und das auf Forschung und Entwicklung von neuesten Brillenglas-Technologien spezialisierte Unternehmen Indizen Optical Technologies (IOT) haben eine Entwicklungspartnerschaft besiegelt.
Optiswiss IOT

Haben eine strategische Partnerschaft geschlossen: IOT und Optiswiss. Im Bild (v.l.): Javier Trujillo (IOT), Johannes Schubart (Optiswiss), Samuel Frei (Optiswiss), Alicia López (IOT), Carlos Muñoz (IOT) und Ivan Sincek (IOT).

© Optiswiss

IOT und Optiswiss wollen laut eigener Aussage mit der Partnerschaft das gemeinsame Ziel verfolgen, Synergien in der Zusammenarbeit optimal zu nutzen und die gemeinsamen Ressourcen bestmöglich zu bündeln. Zukünftig möchten beide Unternehmen im Schulterschluss an weiteren innovativen Spitzentechnologien arbeiten – insbesondere im Bereich progressiver Brillengläser. „Optiswiss wird neben dem eigenen Know-how von der exzellenten Expertise der IOT-Forschungs- und Entwicklungszentren sowie der Zusammenarbeit mit weiteren renommierten Instituten und Universitäten profitieren“, heißt es in der Pressemitteilung. Beide Unternehmen verbinde das ständige Bestreben, marktbereichernde Innovationen zu schaffen, die echte Mehrwerte bieten. Daraus habe sich die feste Überzeugung entwickelt, dass hierfür Kooperationen und Kollaborationen mit den richtigen Partnern die besten Resultate liefern. 

Ein Weg, den Optiswiss bereits seit mehreren Jahren geht. So gibt es bereits Partnerschaften mit Gerätehersteller Oculus oder auch strategische Kooperationen mit der Epitop GmbH sowie dem Pionier für 3D-gedruckte Brillengläser Luxexcel.

Raus aus dem Schatten

Durch die Partnerschaft mit Optiswiss tritt IOT nun auch ein wenig aus dem Schatten hervor. Bislang hielten sich die Firmen für die Entwicklung der Brillenglasdesigns eher im Hintergrund. Dass IOT hier nun einen anderen Weg geht, zeigt auch die Einladung an die DOZ ins IOT-Headquarter in Madrid. Mehr dazu lesen Sie in der kommenden November-Ausgabe.