Opti 2022: Hallenkonzept zurück auf Start
Messe-Business auf der Opti.
Es ist praktisch eine Rückkehr zu den Opti-Wurzeln, wenn die Messemacher der Gesellschaft für Handwerksmessen mbH (GHM) mitteilen: „Die Hallen C1 bis C4 werden mit ihrem Ambiente die ureigene Opti-Atmosphäre und den Besuchern ein ‘Zuhause-Gefühl‘ für den Branchentreff zum Jahresbeginn vermitteln.“ Man wolle trotz der Verkleinerung der Fläche mit den „bewährten Strukturen und Laufwegen einen unbeschwerten und konzentrierten Messebesuch ermöglichen“, erklärt Opti-Leiterin Bettina Reiter.
Aus sechs mach vier: Die Opti verringert 2022 die Fläche von zuvor sechs auf nun vier Hallen.
Mehr als zwei Hallen für Fassungen
Dabei sind die Hallen C1 und C2 des Messegeländes in München Riem den Brillenfassungskollektionen der Lizenz- und Herstellermarken sowie der so bezeichneten YES independent design Area, einer zusammenhängenden Fläche für „innovative Eyewear-Labels“, vorbehalten. Ebenfalls als Teil der YES independent design Area präsentieren sich in der Halle C2 die Start-ups der Branche, in den von vergangenen Messen bekannten Opti-Boxen. In Halle C3 werden ebenfalls Fassungen präsentiert, aber auch die Bereiche Ladenbau und Ladeneinrichtung sowie Dekoration, Werkstatteinrichtung und -ausstattung, Handelsware, Pflege- und Reinigungsprodukte, Vitrinen, Displays, Marketing und Geschäftsausstattung. In der C4 präsentieren sich schließlich die Hersteller von Brillengläsern, Kontaktlinsen, Geräten, Instrumenten sowie Maschinen.
Bettina Reiter kommentiert: „Wir haben uns für die kommende Opti einerseits auf die Fahne geschrieben, neu zu denken, neu zu handeln und vor allem neu zu starten […]. Andererseits aber gehört es zu unserer Fokussierung auf das Wesentliche, auf Bewährtes zurückzugreifen, damit echte Begegnungen und ein geschäftsrelevantes come together, nach einer für uns alle langen Zeit, ohne zusätzliche Kompromisse möglich wird. Die Branche möchte sich treffen und Business machen, das machen wir im Januar 2022 möglich.“