Mido hält am geplanten Februar-Termin fest

„Obwohl Unsicherheit heutzutage eine Konstante ist, sehen wir es in unserer Verantwortung, die Bedürfnisse von Industrieunternehmen zu unterstützen, die in den letzten zwei Jahren unter den Folgen der globalen Krise gelitten haben“, sagt Mido-Präsident Giovanni Vitaloni. „Die Werbung für ein Produkt wie Brillen, ob optisch oder Sonnenbrillen, erfordert Interaktion und die Mido zielt darauf ab, die zwischenmenschliche Kommunikation wiederherzustellen. […] Wir glauben in der jüngeren Vergangenheit hinreichend bewiesen zu haben, dass die Mido verantwortungsvolle Entscheidungen gegenüber Ausstellern und Besuchern getroffen hat, mit denen wir ständig in Kontakt stehen, um eine qualitativ hochwertige Veranstaltung sicherzustellen.“ Parallel werde auch die Plattform der letztjährigen Digital-Ausgabe erneut bespielt, allerdings eher als Ergänzung zur physischen Veranstaltung.

Ein Thema, das die Mido im kommenden Februar in den Fokus nehmen will, ist das der Nachhaltigkeit. So wird es die erste Ausgabe des Stand Up For Green Awards geben, mit dem Stände mit einem "herausragenden Umweltbewusstsein", zum Beispiel durch den Einsatz von wiederverwendbaren Modulen, recycelten Materialien oder Rohstoffen mit geringer Umweltbelastung, ausgezeichnet werden. Die Preisträger werden am Samstag, 12. Februar, während der Eröffnungsveranstaltungen der Mido bekannt gegeben. Ebenfalls mit dabei ist der BeStore Award, mit dem weltweit augenoptische Geschäfte, die ein besonderes Einkaufserlebnis sowie einen herausragenden Kundenservice bieten, ausgezeichnet werden.

Bewerbungen für beide Awards können bis zum 12. Januar auf der Mido-Website www.mido.com unter der Rubrik „Teilnehmen“ eingereicht werden. 

In der Januar-Ausgabe 2021 der DOZ finden Sie ein ausführliches Interview mit Mido-Präsident Giovanni Vitaloni.