Der Beruf des Augenoptikers ist nicht nur Handwerk, sondern auch ein fester Bestandteil des Gesundheitssektors. Schließlich ist der Augenoptiker nicht nur Dienstleister, sondern manchmal auch Seelsorger und Psychologe. Insofern verwundert es vielleicht nicht, dass viele Berufskollegen das „Helfersyndrom“ haben und sich nicht nur innerhalb des eigenen Betriebes, sondern auch national oder sogar international für besseres Sehen einsetzen. In einer vierteiligen Serie stellt die DOZ einige Organisationen vor, die sich genau das auf die Fahne geschrieben haben. Teil eins widmet sich dabei Projekten von Privatleuten und Vereinen.