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Mister Spex Store Linz
Von sieben auf fünf Mitglieder

Mister Spex will Aufsichtsrat verkleinern

Die Mister Spex SE wird ihren Aktionären vorschlagen, den Aufsichtsrat von sieben auf fünf Mitglieder zu reduzieren. Zudem wurde der ehemalige EssilorLuxottica-Mitarbeiter Francesco Liut zum neuen Chief Commercial Officer (CCO) ernannt.

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Trauerfeier für Günther Fielmann mit Blumendeko
Individueller Stifterwille

Fielmann Familienstiftung als Vorbild in der Nachfolgeplanung

Im Januar ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit verstorben: Günther Fielmann hat die operative Fortführung der börsennotierten Fielmann-Group sowie die Vermögensnachfolge vorausschauend geplant. Mit einer unternehmensverbundenen Familienstiftung hat er auf Eigentümerebene frühzeitig ein Dach für die generationenübergreifende Unternehmensfortführung geschaffen. Vom Beispiel Fielmann ausgehend zeigt dieser Beitrag, wie eine gut gestaltete unternehmensverbundene Familienstiftung für Familie und Unternehmen wirken kann.

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Sklerallinsenanpassun
Wenn konventionelle Therapien an ihre Grenzen stoßen

Sklerallinsenanpassung bei Riley-Day-Syndrom

Eigenblut- oder auch Eigenharn-Therapien sind, zumindest was den Namen angeht, weitläufig bekannt. Im Folgenden beschreibt DOZ-Autor Gero Meyer einen Fall, bei dem ein (aus Eigenblut gewonnenes) Eigenserum in Verbindung mit einer Sklerallinse zur Behandlung des Riley-Day-Syndroms* benutzt wird. Auch wenn diese Erkrankung selten ist, bietet die Behandlung einen kreativen Lösungsansatz für ungewöhnliche Fälle, bei denen „Out of the box“-Denken weiterhelfen kann.
Premium News
Ist das noch Normal oder schon Super an dieser Tanke?

Fachgeschäft im Tankstellen-Style: Optik Werkstatt Nikolai

Simone Nikolai-Klippel und ihr Mann Torsten Klippel bezeichnen sich selbst als „Optiker mit Benzin im Blut“. Die gemeinsame Leidenschaft für Oldtimer führte so weit, dass die beiden vor knapp fünf Jahren die „Optik Werkstatt Nikolai“ in einer Tankstelle eröffnet haben. Und um dieses Gesamtkunstwerk zu erleben, kommen die Kunden inzwischen auch von weiter her in die südhessische Kleinstadt Kriftel.

100.000 Brillen gesammelt & Leben gerettet

Brillen-Mosqua: Ersthelfer-Kurs macht sich sofort bezahlt

Das Augenoptikunternehmen Brillen-Mosqua aus Ludwigsburg startete rasant ins neue Jahr. Zuerst rettete eine Mitarbeiterin des Unternehmens dank des kürzlich zuvor absolvierten betrieblichen Ersthelfer-Kurses einem Mann das Leben und kurz darauf konnte man freudig bekannt geben, dass in zehn Jahren Brillen-Spenden-Aktion nun die 100.000er Marke geknackt wurde.

Traditionsunternehmen zahlungsunfähig

Wagner + Kühner: Altlasten Hauptgrund für Insolvenz

Das Bad Kreuznacher Unternehmen Wagner + Kühner hat beim Amtsgericht Bad Kreuznach einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Inzwischen hat der vorläufige Insolvenzverwalter erste Details bekanntgegeben. Hauptgrund für den Insolvenzantrag seien finanzielle Altlasten.

„Nur zwei Brillenmarken zu haben, ist eine Herausforderung“

Rodenstock begründet Verkauf der Brillensparte an De Rigo

„Die Med-Tech-Reise von Rodenstock ist eine Reise, bei der wir uns auf den optischen Teil, auf die Brillengläser, konzentrieren müssen.“ Das sagt Anders Hedegaard, ehemaliger (und zum Zeitpunkt des Interviews noch) Vorstandschef der Rodenstock-Gruppe. Der Name Rodenstock Eyewear wird in Zukunft von De Rigo verantwortet werden – und den Italienern neuen Chancen gerade auf dem deutschen Markt eröffnen.


Neue Sonnenbrillenkategorie für Motorradfahrer

Marcolin & Harley-Davidson verlängern Partnerschaft

Die Firmen Marcolin und Harley-Davidson Motor Company gaben Mitte Januar die Verlängerung ihrer Lizenzvereinbarung bekannt. Dieser umfasst das Design, die Herstellung und den weltweiten Vertrieb von Korrektions- und Sonnenbrillen sowie ein neues Produktsegment der Marke Harley-Davidson.

Nachhaltigkeit

Essilor erhält erneut Siegel von EcoVadis

Der Essilor GmbH wurde voriges Jahr zum zweiten Mal in Folge das renommierte EcoVadis-Nachhaltigkeitssiegel in Silber für ihren proaktiven Nachhaltigkeitsansatz verliehen.

Anpassung der Arzneimittelverordnung

Schweizer Optometristen dürfen topische Diagnostica anwenden

Der Schweizer Bundesrat hat Ende Januar eine Änderung der Arzneimittelverordnung VAM beschlossen. Schweizer Optometristinnen und Optometristen dürfen künftig mit einer kantonalen Bewilligung verschreibungspflichtige Arzneimittel anwenden.