Die Kundenumfrage von CooperVision zur Zufriedenheit der stationären Fachhandelspartner ist nach Angaben des Kontaktlinsenspezialisten überwiegend positiv ausgefallen. Dennoch hätte sich das Unternehmen noch mehr Teilnehmende gewünscht.
Bei der Online-Veranstaltung „Virtual Perspectives“ am 6. Februar 2022 können sich Interessierte über Neuigkeiten und Trends rund um die Kontaktlinsenforschung informieren. Im Fokus stehen die Themen Nachhaltigkeit und Myopie-Management. Das diesjährige Motto lautet: „Die Zukunft der Kontaktlinse gestalten - gemeinsam“.
Wer im Bereich Kontaktlinsenanpassung sein Wissen als Lehrbeauftragter weitergibt, kann sich ab sofort für die Educator Awards 2022 der International Association of Contact Lens Educators (IACLE) bewerben.
Vom 11. bis 25. Januar 2022 ruft Kontaktlinsenhersteller CooperVision den augenoptischen Fachhandel auf
seiner Homepage erneut zur Teilnahme an einer Kundenzufriedenheitsumfrage auf.
Sieben Jahre lief die klinische Studie zu MiSight 1Day Eintageskontaktlinsen. Nun hat der Hersteller CooperVision die Ergebnisse bekannt gegeben: Das Tragen der Eintageskontaktlinse MiSight 1 Day soll das Fortschreiten von Myopie bei Kindern um 50 Prozent verlangsamen.
Kontaktlinsenhersteller CooperVision bietet mit der neuen Einmalkontaktlinse MyDay Multifocal vor allem jungen Presbyopen eine Möglichkeit, auch im Alter nicht unbedingt nur eine Brille tragen zu müssen.
CooperVision weitet seine Zusammenarbeit mit der Plastic Bank aus. Nach Norwegen, Finnland, Schweden und Dänemark sowie den Benelux-Ländern, sind seit November nun auch alle Einmalkontaktlinsen, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region) von dem Unternehmen vertrieben werden, plastikneutral.
Die EGS-Optik veranstaltet zusammen mit Hoya und CooperVision am 9. November ein Online-Event zum Thema Myopie-Management. Auch Nicht-Mitglieder der Einkaufsgemeinschaft können teilnehmen.
CooperVision hat sich auf der Position des Head of Sales neu aufgestellt. Seit dem 1. September ist Andreas Sudrow für den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Bereits seit dem 1. April dieses Jahres hatte er diese Funktion interimsweise übernommen.
Im Kampf gegen die Folgen der Flutkatastrophe haben bereits einige Organisationen ihren betroffenen Partneroptikerinnen und -optikern ihre Unterstützung zugesagt. Jetzt wollen auch OptoVision und CooperVision helfen.