CooperVision und Plastic Bank kooperieren
Der Plastikmüll sammelt sich am Strand von Muncar in Indonesien.
Mit der Partnerschaft mit dem Unternehmen Plastic Bank will sich CooperVision für mehr Umweltschutz engagieren. Nach Angaben der Eppertshausener sind die USA das erste Land, in dem mit der neuen Partnerschaft begonnen wird. „Wir schauen uns die in den USA gewonnenen Ergebnisse und Learnings aus der Kooperation genau an, um über eine mögliche Umsetzung auch für die DACH-Region zu diskutieren“, sagt Jérôme Kuzio, Head of Marketing CooperVision.
„Wir schauen uns die in den USA gewonnenen Ergebnisse und Learnings aus der Kooperation genau an, um über eine mögliche Umsetzung auch für die DACH-Region zu diskutieren“, sagt Jérôme Kuzio, Head of Marketing CooperVision.
„Unser Engagement zum Schutz unserer Erde hat in der Unternehmenskultur von CooperVision eine zentrale Bedeutung eingenommen. Im Laufe der letzten Jahre konnten wir unsere Fertigungsprozesse und Betriebsabläufe erfolgreich nachhaltig gestalten. Dabei haben wir uns besonders auf die Bereiche konzentriert, in denen wir die größten Effekte erzielen konnten“, erklärt Simon Seshadri, Senior Vice President of Global Marketing bei CooperVision. „Kunststoff spielt eine entscheidende Rolle bei der hygienischen Lieferung und dem sterilen Schutz unserer Kontaktlinsen, und wie mit diesem Kunststoff umgegangen wird, ist für uns sehr wichtig. Unsere Partnerschaft mit Plastic Bank bietet neue Möglichkeiten, unsere Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit weiter auszubauen und damit auch im Engagement für unsere stationären Partner und die Kontaktlinsenträger einen neuen innovativen Akzent zu setzen.“
CooperVision hat sich dabei verpflichtet, die Kosten für das Sammeln, Recycling und die Wiederverwertung anteilig der Abfallmenge zu übernehmen, die dem Gewicht des Kunststoffs aller im Land verkauften "clariti 1 day"-Kontaktlinsen und ihrer Verpackung entspricht. Alle Menschen, die Kunststoffabfälle für das Recycling durch Plastic Bank sammeln, würden dafür eine Prämienzahlung erhalten. Diese solle Familien helfen, Lebensunterhalt, Schulausbildung und Krankenversicherung zu finanzieren.