Song als Hommage an das Handwerk

Eine Hommage an das Handwerk: In seinem Song „Was für immer bleibt“ widmet sich der deutsche Musiker Benoby den 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerkern in der Bundesrepublik. Das Lied ist in Zusammenarbeit mit den Handwerksorganisationen entstanden. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, wünscht sich, dass das Musikstück vor allem auch junge Menschen erreicht und ihren Blick für das Handwerk öffnet. „Der Song ist auch eine Einladung an junge Menschen, darüber nachzudenken, was erfüllend ist im Leben – was wirklich zählt“, so Wollseifer. „Denn die Hände der jungen Generation können mehr als Scrollen und Swipen. Wenn sie sich entscheiden, etwas zu tun, das bleibt, liegt in ihnen die Zukunft.“

So soll Benobys Stück die besondere Haltung und den Antrieb von Handwerkerinnen und Handwerkern aufzeigen, die mit Leidenschaft für das brennen, was sie tun, heißt es von Seiten des ZDH. „Ihre Leistungen sind aus unser aller Leben nicht wegzudenken – und darauf können sie zurecht stolz sein. [Sie] wollen anpacken, mitgestalten und etwas bewegen. Sie wissen, was sie tun. Und was sie tun, das bleibt.“ Der Musiker selbst sei zwar kein Handwerker, wisse aber als ausgebildeter Physiotherapeut, was es bedeutet, mit seinen eigenen Händen zu arbeiten.

Am Tag des Handwerks, dem 18.9.2021, wird der Song erstmals live auf einer Bühne in Berlin performt. Der Auftritt wird per Live-Stream ab 21:15 Uhr auf dem Instagram- und YouTube-Kanal der Kampagne und auf handwerk.de übertragen.